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Kundenservice, KI, künstliche Intelligenz

Mit KI zur besseren Kundenbindung

Beratungsgespräche sind etwas Alltägliches. Ein Kunde ruft bei einem Dienstleister an, ein Service-Mitarbeiter versucht, so gut wie möglich das Anliegen seines Kunden zu bearbeiten, zu informieren oder zum Abschluss zu bringen. So weit, so unspektakulär! Doch wie wäre es, wenn der Kunde gleich mit dem richtigen Mitarbeiter verbunden wird, ohne überhaupt sein Problem geschildert zu haben?
Video

Generative AI auf dem Vormarsch, Video-on-Demand am Scheideweg?

Ist das Ende des Wachstums bei Streaming und Co. in Deutschland schon erreicht? Erstmals seit Beginn der Datenerhebung für den „Digital Consumer Trends Survey“ von Deloitte ist der Anteil der Haushalte, in denen mindestens ein digitales Medien-Abonnement genutzt wird, leicht zurückgegangen. Demnach beziehen in diesem Jahr 64 Prozent der Deutschen ein Video-on-Demand-Abo, das ist ein Prozentpunkt weniger als im Vorjahr.
Mitarbeiterbeteiligung

Mitarbeiterbeteiligung erhöht Produktivität

Der wachsende Sektor der Mitarbeiterbeteiligung im Vereinigten Königreich führt zu überdurchschnittlicher Produktivität der Unternehmen, die diese Regelung einführen. Gleichzeitig steigen das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie deren Gehälter und Löhne.
digitaler Nachlass

Nur ein Drittel kümmert sich um den eigenen digitalen Nachlass

E-Mail-Postfächer, Profile in sozialen Medien, die PIN für das Smartphone: Nur ein gutes Drittel der Internetnutzerinnen und Internetnutzer (37 Prozent) kümmert sich darum, was nach dem eigenen Tod mit dem so genannten digitalen Erbe geschieht. 16 Prozent haben ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt – und 21 Prozent teilweise.
Leader

Von KI-Follower zu KI-Leader

Mit den Entwicklungssprüngen in der generativen KI hat die Digitalisierungsdebatte in Deutschland erneut an Relevanz gewonnen. In deutschen Unternehmen wächst im Zuge dessen die Sorge, den Anschluss an ihre digitalen Wettbewerber zu verlieren. Jüngste Umfrageergebnisse im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sprechen dabei eine deutliche Sprache: Zwei Drittel der Unternehmen betrachten sich selbst als Nachzügler im digitalen Rennen, während nur ein Drittel sich als Vorreiter einstuft.
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