
Dropbox: Neue Funktionen für mehr Sicherheit
Dropbox kündigt neue Funktionen für mehr Sicherheit, bessere Organisation sowie schnellere und bequemere Freigabeprozesse an.
Dropbox kündigt neue Funktionen für mehr Sicherheit, bessere Organisation sowie schnellere und bequemere Freigabeprozesse an.
Inwieweit sich neue Softwarelösungen mit künstlicher Intelligenz der aktuell aufkommenden Volkskrankheit „Zoom-Fatigue“ entgegenstellen, erklärt Markus Vollmer, COO und Co-Founder der Casablanca.AI GmbH.
Der Übersetzungs-Spezialist DeepL wird sein Angebot um einen Sprachassistenten mit Künstlicher Intelligenz erweitern. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag in Köln an.
Immer weniger Unternehmen sind bei einem Ransomware-Angriff zur Zahlung von Lösegeld bereit.
Das Stimson Center hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht. Demzufolge deuten Inhalte auf einem öffentlich zugänglichen Server Nordkoreas darauf hin, dass nordkoreanische IT-Mitarbeiter an Animationsprojekten für US-amerikanische Streaming-Plattformen beteiligt waren. Ein Kommentar von Michael Barnhart, Leiter des Threat Hunting Teams Nordkorea bei Mandiant.
Die Nutzung des Weltraums stößt sowohl bei der Industrie als auch bei den Regierungen auf großes Interesse. Unter dem wachsenden Einfluss öffentlicher und privater Investitionen verdichten sich die Raumfahrtaktivitäten und die Zahl der Satelliten im Orbit nimmt stetig zu.
Nur relativ wenige Menschen mit Bürojobs in Deutschland haben Angst, ihren Beruf durch Künstliche Intelligenz (KI) zu verlieren.
Für Tiktok tickt die Uhr: Die populäre Kurzvideo-App soll in den USA nicht mehr verfügbar sein, wenn sie in einem Jahr noch dem in China ansässigen Konzern Bytedance gehört. Tiktok hat zwar auch ähnliche Probleme wie andere Online-Plattformen: extremistische Beiträge, potenziell gefährliche Trends, Vorwürfe von Suchtgefahr.
Das Expertenteam der Threat Fusion Cell (TFC) von BlueVoyant hat eine ausgeklügelte Phishing-Kampagne aufgedeckt, die unter dem Namen „Iberian Infiltrator" läuft. Diese Kampagne zielt speziell auf spanische Firmen ab und beinhaltet den Versand von E-Mails mit Schadsoftware.
Mark Zuckerberg hat ein neues Ziel: Er will seinen Facebook-Konzern Meta zur Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz machen. Der hauseigene Assistent Meta AI solle zum «weltweit führenden KI-Dienst sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden», verkündete der Facebook-Gründer am Mittwoch.