
Europarat: Erste KI-Konvention in Straßburg
Große Hoffnungen lagen auf der Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz: Kann sie die Lücken schließen, die die EU mit ihrem KI-Gesetz gelassen hat? Kritiker finden deutliche Worte.
Große Hoffnungen lagen auf der Konvention des Europarats zu Künstlicher Intelligenz: Kann sie die Lücken schließen, die die EU mit ihrem KI-Gesetz gelassen hat? Kritiker finden deutliche Worte.
Juniper Networks, Anbieter von KI-nativen Netzwerken, erweitert das Leistungsspektrum seiner KI-nativen Netzwerkplattform. Zu den Neuerungen gehören proaktive Einblicke in die Netzwerke und Automatisierungsfunktionen.
Netskope Threat Labs hat seinen neuesten Research Report mit Fokus auf den europäischen Markt veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass europäische Unternehmen mehr Malware aus der Cloud erhalten als andere Märkte – obwohl sie im Durchschnitt weniger Cloud-Anwendungen nutzen. Mehrstufige Malware-Familien wie Guloader sind in Europa am weitesten verbreitet, da Bedrohungsakteure versuchen, beliebte Cloud-Dienste auszunutzen.
KI-Systeme wie ChatGPT haben eine neue Ära in der Welt der Cybersicherheit eingeläutet. Sie ermöglichen eine schnelle Datenverarbeitung und reibungslosen Kundenservice, eröffnen jedoch auch raffinierte Möglichkeiten für Cyberkriminelle.
Das KI-Modell „Business GPT“ der Telekom ist eine geeignete Alternative zu ChatGPT, damit sensible Unternehmensdaten nicht an unbefugte Dritte gelangen und Mitarbeiter trotzdem von den Potenzialen generativer KI profitieren können.
Zscaler stellt Innovationen für seine KI-Datenschutzplattform vor, die auf der Sicherheits-Cloud aufbauen und die Leistungsfähigkeit von KI nutzen.
HP stellt die neuen Ergebnisse seines vierteljährlichen HP Wolf Security Threat Insights Report vor. Dieser zeigt, dass Angreifer auf offene Weiterleitungen, überfällige Rechnungen und „Living-off-the-Land“-Techniken (LotL) setzen, um Schutzmaßnahmen zu umgehen.
2,7 Millionen Euro – so hoch ist im Durchschnitt der Bedarf an Wagniskapital bei Tech-Startups in Deutschland, die in den kommenden zwei Jahren frisches Kapital benötigen. 6 von 10 (61 Prozent) müssen frisches Geld einsammeln, 12 Prozent sogar 5 Millionen Euro oder mehr.
Trend Micro veröffentlicht neue Studienergebnisse zum Umgang mit Cyberrisiken in Unternehmen. Die Studie zeigt: Drei Viertel der deutschen IT-Security-Verantwortlichen (76 Prozent, weltweit 79 Prozent) fühlen sich von der Geschäftsleitung unter Druck gesetzt, die Cyberrisiken im Unternehmen herunterzuspielen.
Semperis, Anbieter im Bereich der identitätsgesteuerten Cyber-Resilienz, erweitert seine Lösungsintegration mit Veritas Technologies, Anbieter von sicherem Multi-Cloud-Datenmanagement, um böswillige Akteure daran zu hindern, in großem Umfang auf sensible Unternehmensdaten zuzugreifen.