
Web 2.0 und Enterprise Performance Management
Enterprise-Mashups sind nicht das Allheilmittel in der Lösungsentwicklung wie viele, insbesondere die Hersteller von Mashup-Plattformen, gerne behaupten.
Enterprise-Mashups sind nicht das Allheilmittel in der Lösungsentwicklung wie viele, insbesondere die Hersteller von Mashup-Plattformen, gerne behaupten.
Mit Hilfe von Effekten aus der Welt der Quantenphysik ist es möglich, zwischen zwei Partnern auf absolut abhörsichere Weise einen Schlüssel auszutauschen, der in der Folge für die symmetrische Verschlüsselung von Daten verwendet werden kann.
Durch seinen klaren Geschäftsbezug bietet Enterprise 2.0 für Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Insbesondere bei der Beantwortung von qualitativen Fragestellungen kann das Konzept Unternehmen sinnvoll unterstützen.
Eine weitgehend automatisierte, virtualisierte IT-Landschaft im Data Center ist nach Ansicht von führenden Analysten „das Gebot der Stunde“. Es geht darum, „unkompliziert zukünftige Bedürfnisse abzudecken und so entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“ beizutragen, die IT-Abteilungen vom Image des Kostenfaktors zu befreien und sie als Mittel zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen zu positionieren.
Wolfram Funk, Senior Advisor, spricht über das Sicherheits-bewusstsein deutscher Unternehmen.
Lediglich 50 % der Online-Händler können über die Rentabilität ihrer Kampagnen Auskunft geben.
Business Value – geschäftlichen Mehrwert zu ermöglichen und zu steigern, ist in Zeiten des harten globalen Wettbewerbs mehr denn je eine erfolgskritische Herausforderung für jede IT-Abteilung, die in ihrer Rolle als interner IT Service Provider das Kerngeschäft ihres Unternehmens unterstützt.
Die Infrastruktur für Voice over IP muss mit äußerster Sorgfalt geplant und eingeführt werden, da hierdurch nicht nur die Sicherheitsrisiken der Datennetze geerbt werden, sondern auch das Datennetz durch VoIP neue Verwundbarkeiten übertragen bekommt. Dies verlangt eine spezifische und ganzheitliche Absicherung des Unternehmensnetzes.
Absage an internationale "Big Player" - Für 2009 wird Marktkonsolidierung erwartet
Einer Studie zufolge verschlingen die Mobilfunknetze jährlich circa 64 Milliarden Kilowattstunden Strom.