
Bitcoin jetzt unter 58.000 Dollar
Der Bitcoin steht unter heftigem Druck. Die Gründe dafür sind vielfältig. Vor allem ein Skandal aus den Anfangszeiten des Bitcoins holt die Kryptowährung nun ein.
Der Bitcoin steht unter heftigem Druck. Die Gründe dafür sind vielfältig. Vor allem ein Skandal aus den Anfangszeiten des Bitcoins holt die Kryptowährung nun ein.
Schwache Konjunktur, steigende Zinsen, schwierige Finanzierungsrunden – trotz widriger Rahmenbedingungen wollen Startups in Deutschland weiter wachsen und suchen Personal. So wollen im laufenden Jahr 81 Prozent der Startups zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.
Cyberangriffe nehmen weltweit zu, auch in Deutschland. So gab ein Viertel der IT-Entscheider in kleinen Unternehmen (26 Prozent) und weit über die Hälfte (59 Prozent) in großen Unternehmen in Deutschland an, verstärkt mit Angriffen konfrontiert gewesen zu sein.
Der Digitalausschuss des Bundestages entscheidet über die Anhebung der Mindestversorgung mit Telekommunikationsdiensten. Dazu ein Kommentar von Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
Der Schweizer Technologiekonzern Proton, bekannt für seine verschlüsselten E-Mail-Dienste, erweitert sein Angebot um eine neue Anwendung: Proton Docs. Diese Textverarbeitungssoftware tritt in direkte Konkurrenz zu Google Docs und verspricht dabei, den Datenschutz in den Vordergrund zu stellen.
Die hohen Mitarbeitererwartungen in Kombination mit dem Fachkräftemangel bedeuten, dass Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramme für Unternehmen nicht mehr nur ein „Nice-to-have“ sind, sondern eine Notwendigkeit.
In der künstlichen Intelligenz (KI) bahnt sich ein Konflikt an: Webseitenbetreiber gegen KI-Unternehmen. Im Zentrum steht die Frage, wer die Kontrolle über Online-Inhalte hat. Der Anbieter von Netzwerk-Diensten Cloudflare mischt sich nun mit einem neuen Anti-Scraping-Feature ein.
Kaum ein Thema wird aktuell so intensiv in der IT-Branche diskutiert wie NIS2. NIS2 mag mit seinen strengen Regeln und möglichen Strafen bürokratisch erscheinen, ist aber in Wirklichkeit ein Aufruf zur Stärkung der Abwehr von Cyberbedrohungen.
Wenn Unternehmen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, die Zahl der Tage im Home-Office von 20 Prozent (ein Tag in einer normalen Woche) auf 30 Prozent (eineinhalb Tage) zu steigern, empfinden diese ihren Arbeitsplatz im Schnitt um 2,2 Prozentpunkte attraktiver und sind bereit, eine um 2,3 Prozentpunkte niedrigere Gehaltserhöhung zu akzeptieren.
Spät erkannte Fehler beim EOL- (End of Line) Testing können teuer werden. Ein PKW-Motor, dessen Fehlerhaftigkeit erst nach dem Einbau ins Fahrzeug erkannt wird, verursacht leicht Kosten in Höhe von fünf bis zehn Tausend Euro für den Wiederausbau, Reparatur und entstehende Lieferverzögerungen.