
E-Mail-Management-Markt in Bewegung
Die Mehrheit der deutschen Un-ternehmen nimmt gegenüber E-Mail-Management noch eine unentschie-dene Haltung ein.
Die Mehrheit der deutschen Un-ternehmen nimmt gegenüber E-Mail-Management noch eine unentschie-dene Haltung ein.
Unternehmen droht längst nicht mehr nur Gefahr durch Angriffe von außen. Auch ein gut geschütztes Netzwerk ist Gefahren ausgesetzt, die von innen kommen. Security Awareness ist ein möglicher Ansatz, um Mitarbeiter auf diese Gefahren aufmerksam zu machen, aber er genügt nicht, wenn es keine Kontrolle gibt. Zudem unterstützen spezielle Data Loss Prevention (DLP)-Lösungen Unternehmen dabei, Datendiebstahl und die unabsichtliche Übermittlung von Informationen nach außen zu verhindern.
Identity Management (IdM) ist derzeit eines der Hypethemen der IT. Im Gegensatz zu den USA ist der Einsatz dieser Systeme im deutschsprachigen Raum noch nicht so verbreitet. Diese Umfrage sollte klären, wo die Anwender die Einsatzgebiete sehen und wie die Anwender den Stellenwert von IdM-Systemen sehen. Im letzten Schritt sollten insbesondere die Vorhersagen der Analysten und die Realität abgeglichen werden. Die Untersuchung wurde in zwei Wellen Ende 2007 und Mai 2008 durchgeführt. Die aggregierten Ergebnisse und ihre Interpretation im Einzelnen.
Der CIO Award 2008 wurde gleich für zwei erfolgreiche Projekte am 9. Oktober 2008 auf der Expertonale 2008 verliehen. Die AWD GmbH, Allgemeiner Wirtschaftdienst Gesellschaft für Wirtschaftsberatung und Finanzbetreuung mbH, erhielt die Auszeichnung für ein gelungenes Integrationsprojekt. Für die Einführung eines Identity & Access Management-Systems (SSO, Provisioning, Federated Identity) wurde die SBB Schweizerische Bundesbahnen AG in der Kategorie Innovation gewürdigt. Eine hochkarätige, neunköpfige Jury hat aus zahlreichen Bewerbungen die besten Projekte für die gemeinsam von der Experton Group und it management ausgeschriebenen Awards ausgewählt.
Obwohl die meisten Unternehmen, die IT Service Management (ITSM) betreiben, ihre IT-Services an den Geschäftszielen bereits ausrichten, konzentrieren sie sich nach wie vor noch zu sehr auf die IT-Kosten. Dies hängt auch mit den unterschiedlichen Zielen von IT- und Fachabteilungen zusammen. Hier ist ein Umdenken der IT und des Managements der Unternehmen gefordert, so die Quintessenz aus der aktuellen IDC-Studie "ITSM – Aligning IT with Business".
Ingo Wachter kommentiert die Informationspolitik des größten deutschen Telekommunika-tionsunternehmens.
Gegenstand des Artikels ist eine Verbindung des Besten aus zwei Welten: den Vorzügen eines ganzheitlichen, normierten Qualitätsmanagements mit den Vorteilen agiler Verfahren zur Softwareentwicklung.
Die Softwareentwicklung steht unter Druck. Fehlgeschlagene Projekte, mangelhafte Qualität und Sicherheitslücken bieten reichlich Angriffslücken. Aber ist der Einsatz einer Standardsoftware ein Ausweg aus demDilemma? Gerade durch die Diskussion um die Erhöhung der Wartungslasten bei Anbietern von Standardsoftware wie beispielsweise SAP, bekommt das Thema eine hohe Brisanz.
„Das ist Männersache!“, heißt es oft, sobald technische Herausforderungen zu lösen sind. Doch die Zeiten ändern sich. Ingenieurinnen sind auf dem Vor-marsch und nie war der Zeitpunkt besser, um im Zuge des Fachkräfte-mangels zu zeigen, was Frau wirklich kann.