Thought LeadershipMobile Government: Fraunhofer Fokus und Good Technology arbeiten zusammen
Good Technology ist jetzt offizieller Partner im eGovernment-Labor des Fraunhofer-Instituts FOKUS und unterstützt bei der Mobilisierung von Verwaltungsprozessen.
Agile BI – Wie fit ist Ihr Unternehmen?
Agile Business Intelligence ist aktuell in aller Munde. Ziel ist stets, Anforderungen des Fachbereiches schneller zu erfüllen, als dies mit herkömmlichen Entwicklungsverfahren möglich erscheint.
E-Government-Nutzung stagniert seit Jahren
Nur jeder zweite Bundesbürger nutzt Internetangebote staatlicher Stellen. In Dänemark sind es 85 Prozent. E-Government-Gesetz kann viele Gänge zum Amt überflüssig machen.
Kleine Bürorechner erobern die Wirtschaft
Markt für Thin Clients wächst um 4 Prozent. Prognose: 570.000 verkaufte Geräte im Jahr 2018.
„Unternehmen agieren weiterhin unsicher, wenn es um ihre Sicherheit geht“
Kommentar zur globalen Sicherheitslage von Klaus G. Meckel, Vertriebsleiter der sysob IT-Distribution.
Kritische Schwachstellen im Microsoft Internet Explorer identifiziert
Palo Alto Networks hat mit 21 von 59 akuten Schwachstellen bei Microsofts Internet Explorer mehr als ein Drittel neuer Gefahren identifiziert.
Marketing wird vernetzter, digitaler und kollaborativer!
Das war die Kernbotschaft, die Dr. Winfried Felser, Competence Site, in seiner Keynote bei der diesjährigen Frühjahrskonferenz der DNUG einem breiten Publikum vermittelte.
Können Administratoren auf die Remoteverwaltung verzichten?
Die Remoteverwaltung, die jede Methode zur Steuerung von Netzwerkgeräten oder Servern von einem Remotestandort aus bezeichnet, ist zu einem wichtigen Bestandteil der täglichen Routine von System- und Netzwerkadministratoren geworden, um ihre Arbeit fristgerecht zu erledigen.
Akzeptanz-Index für CRM aus der Cloud steigt spürbar
Nach einer Studie der ec4u expert consulting ag steigt die Bewertung der potenziellen Vorteile, während der Index der möglichen Nachteile gegenüber 2013 sinkt.
Weltweite Studie von SDL: Online-Inhalte finden ihren Weg zum Kunden
Marketingkräfte erfahren, welche 10 Prozent der Inhalte 90 Prozent der Auswirkung auf die Marke ausmachen. Die Europäische Generation nutzen weniger Kanäle für Inhaltserkennung als ihre U.S.-amerikanischen Pendants.