
Die Dos und Don’ts der IT-Sicherheit|Kommentar
Was Unternehmen unbedingt tun sollten – und was sie besser lassen sollten. Ein Kommentar von Liviu Arsene, Sicherheitsexperte bei Bitdefender.
Was Unternehmen unbedingt tun sollten – und was sie besser lassen sollten. Ein Kommentar von Liviu Arsene, Sicherheitsexperte bei Bitdefender.
Remote-Access-Trojaner (kurz RATs) sind vergleichsweise altmodische Backdoor-Schadprogramme. Obwohl sie von raffinierteren Command-and-Control-(C2)-Methoden verdrängt wurden, kommt diese gute alte Malware nach wie vor zum Einsatz. Wenn Sie sich ein Bild davon machen wollen, wie Hacker vorgehen, wenn sie sich Zugang zu einem System verschafft haben, sollten Sie sich RATs genauer ansehen.
Die deutsche Sicherheitsfirma Avira klagt gegen Freemium.com wegen Irreführung der Nutzer zum Installieren ungewollter Programme. Diese Programme können die Privatsphäre der Nutzer gefährden und die Sicherheit ihrer Computer schwächen.
Zugriffsberechtigungen von Mitarbeitern, Zulieferern, Partnern und von Kunden sind zu managen. Zudem entpuppt sich die digitale Identität als Enabler für neue Geschäftsmodelle. Wie die Zukunft des IAM aussieht, lesen Sie im eBook Identity & Access Management 2015.
Der Bundestag hat es beschlossen, das umstrittene Speichergesetz. Es verpflichtet nun Telekommunikationsunternehmen die Kommunikationsdaten ihrer Kunden 10 Wochen lang zu speichern, Handy-Standortdaten müssen 4 Wochen lang aufbewahrt werden. Die große Mehrheit im Bundestag hat das Gesetz beschlossen wenn auch 148 Abgeordnete dagegen gestimmt haben.
Die World Class Mobile Collaboration 2015-Konferenz steht bereits in den Startlöchern, am 3. und 4. Dezember treffen sich Intranetstrategen, Leiter der internen Kommunikation und Experten für den digitalen Arbeitsplatz im Fleming's Conference Hotel in Frankfurt a.M.