Von den Panama Papers zum eigenen Nachrichtendienst
Im April 2016 veröffentlichen weltweit über hundert Zeitungen, Fernsehstationen und Online-Medien neue Erkenntnisse zu Steuervermeidung und Steuerhinterziehung. Sie basieren auf den „Panama Papers“, einer Datenmenge, die 2,6 Terabyte an Informationen und 11,5 Millionen Dokumente umfasst. 2015 hatte man diese der Süddeutschen Zeitung zugespielt, eine internationale Journalistengruppe wertete sie über ein Jahr hinweg aus.