
Was alles schon gehackt wurde
Mit dem Hacker-Angriff auf Thyssenkrupp rückt wieder Industriespionage in den Mittelpunkt als Ziel von Cyberattacken. Zuletzt ging es dabei eher um politisch motivierte Hacks und kriminelle Machenschaften.
Mit dem Hacker-Angriff auf Thyssenkrupp rückt wieder Industriespionage in den Mittelpunkt als Ziel von Cyberattacken. Zuletzt ging es dabei eher um politisch motivierte Hacks und kriminelle Machenschaften.
Echten Technologieenthusiasten kann es mit dem Fortschritt gar nicht schnell genug gehen. Die Versprechen der digitalen Revolution sollen bald Wirklichkeit werden. Wo in naher Zukunft die größten Entwicklungen zu erwarten sind und was für IT-Verantwortliche dabei zu bedenken sein wird, finden Sie in den folgenden Statements.
Hacker-Angriffe, bei denen Firmengeheimnisse im Visier stehen, sind an sich nichts Neues. Doch der teilweise Erfolg der Attacke auf den deutschen Industrieriesen Thyssenkrupp nach Jahren von Warnungen und Gegenmaßnahmen zeigt, wie hart die Abwehr ist.
Der europäische Security-Software-Hersteller ESET hat ein schädliches und unsichtbares Stegano Exploit Kit entdeckt, das bereits Millionen Leser populärer Nachrichten-Webseiten angegriffen hat.
Malwarebytes, stellt die neue Plattform Malwarebytes 3.0 Premium vor. Das Produkt kann Antiviren-Programme ersetzen und Nutzer vor bekannten und unbekannten Bedrohungen, einschließlich Ransomware, schützen. Die Plattform bekämpft Malware ab dem sogenannten „Zero Day“.
Der Datenschutz ist das alles beherrschende Thema in der deutschen Wirtschaft, wenn es um IT-Sicherheit geht. Dies geht aus dem aktuellen Report „IT-Sicherheit und Datenschutz 2017“ hervor, den die Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) herausgebracht hat.
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), die ab Mai 2018 in Kraft tritt, verändert die Anforderungen an die Verarbeitung personenbezogener Daten grundlegend und sichert EU-Bürgern deutlich mehr Kontrolle über ihre persönlichen Daten zu – egal, wo und wie diese verarbeitet werden.
Das Festnetz, wie wir es heute kennen, ist ein Auslaufmodell. Ende 2018 soll die Analog- bzw. ISDN-Ära enden. Bis dahin stellt die Deutsche Telekom Analog- bzw. ISDN-Anschlüsse auf IP- oder SIP-Anschlüsse um.
Das Internet hat das Leben und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert verändert. Fünf NRW-Institute gründen deswegen jetzt ein gemeinsames Zentrum für Internetforschung in Bochum. Sie wollen Wissenschaftler aus der ganzen Welt nach Nordrhein-Westfalen holen.
Nur zehn Prozent der großen europäischen Unternehmen bezeichnen sich selbst als fortgeschritten in der Umsetzung von Internet of Things (IoT)-Projekten. Gleichzeitig plant die überwiegende Mehrheit Investitionen in neue Analyse-Tools und -Plattformen, um ihre IoT-Strategien voranzutreiben.