
Politiker stürzen Kryptowährungen ins Chaos
Eine Analyse des Fintech-Unternehmens Deblock zeigt, dass politische Unterstützung Kryptowährungen oft nicht guttut. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der USA und Argentiniens.
Eine Analyse des Fintech-Unternehmens Deblock zeigt, dass politische Unterstützung Kryptowährungen oft nicht guttut. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der USA und Argentiniens.
Ein einziger nordkoreanischer Agent operierte mit zwölf verschiedenen Identitäten gleichzeitig in Europa und den USA, während weitere IT-Mitarbeiter gezielt in Deutschland und Portugal Jobs suchen.
Das Fraunhofer IPMS hat seine Testkapazitäten für Quantensysteme erweitert. Zwei neue Kryostate der Firmen Bluefors und Kiutra ermöglichen seit März Messungen bei extrem niedrigen Temperaturen für stabilere Qubits.
Am 31. März tritt die neueste Version des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) in Kraft – Version 4.0.
Die Finanzverwaltung in NRW darf Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT zum Schreiben von internen Vermerken oder zur Erstellung von Bildern nutzen. Das hat das Finanzministerium in einem Erlass geregelt, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Das neue Jahr ist noch keine drei Monate alt und Unternehmen weltweit sehen sich bereits mit regulatorischen Veränderungen konfrontiert.
Die Sorge vor Schatten-IT ist allgegenwärtig: Mitarbeitende laden unbemerkt Apps herunter, nutzen private Geräte für die Arbeit oder versenden geschäftskritische Informationen über WhatsApp. Doch hier sollte nicht das Prinzip „Aus den Augen, aus dem Sinn“ gelten.
RobCo, ein Unternehmen für modulare und vernetzte Roboter-Automatisierung, treibt sein internationales Wachstum voran und erweitert seine Führungsspitze.
Der Bundestag hat heute eine Entscheidung getroffen, die Gelassenheit und Optimismus verbreitet: Die Umsetzung der EU-Richtlinie NIS2, die Deutschlands Cybersicherheit stärken soll, wird auf das Jahr 2035 verschoben. Die Begründung der Abgeordneten: „Die Lage ist stabil – wir haben noch genug Zeit.“
Broadcom schraubt die Mindestanforderungen für VMware-Lizenzen deutlich nach oben. Laut dem VMware-Distributor Arrow steigt die Mindestanzahl der benötigten Cores pro Kommandozeile ab dem 10. April von 16 auf 72.