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Facebook geht Usern ab jetzt unter die Haut

Facebook arbeitet an einer neuen Technologie namens "Transcutaneous Language Communication" (TLC), durch die der eigene Körper Nachrichten wahrnehmen soll. Optisch erinnert das Device an einen Gips. Das Gerät wird um den Arm getragen und nutzt Tastsensoren, um Schwingungen in bestimmten Mustern zu übertragen. 

SAP S/4HANA: wann und wie?

Drum prüfe, wer sich ewig bindet – diese Lebensweisheit gilt besonders für den Umstieg auf SAP HANA beziehungsweise SAP S/4HANA. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Wechsel und wie gilt es vorzugehen? Die Beantwortung zentraler Fragen weist für jedes Unternehmen den optimalen Weg.

DSGV-Oje? Die Vorteile der neuen Datenschutzregeln

Beim 25. Mai denken Online-Händler dieses Jahr sicherlich nicht an einen warmen Frühlingstag, sondern an die Datenschutzgrundverordnung. Ab dann gilt die DSGVO und wer bis dahin seinen Shop nicht an die neuen Regeln angepasst hat, muss im schlimmsten Fall mit Millionenstrafen rechnen. Doch trotz aller Aufregung birgt die DSGVO auch Vorteile.

NAS-Dateien effizienter nutzen

Viele Backup-Administratoren haben immer noch Schwierigkeiten, Unmengen von NAS-Daten zu sichern. Begrenzte IT-Budgets oder der Wunsch altgediente Systeme zu erhalten, erweisen sich als Hürden – wie Rubrik berichtet. Dadurch sind viele geschäftskritische Daten schwer zugänglich, denn herkömmliche Backup-Lösungen sind weit entfernt von der Flexibilität, die modernes Cloud Data Management bietet.

DSGVO: Unternehmen verlassen sich auf Datenmanagement-Tools

Laut einer neuen Studie von BARC (CXP Group) möchten Unternehmen und Behörden in Europa das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung dazu nutzen, aus ihren Daten mehr herauszuholen. Die Studie basiert auf Gesprächen mit mehr als 200 IT- und Unternehmensleitern mittelgroßer und großer europäischer Unternehmen in der Fertigungsbranche, im Dienstleistungs- sowie im öffentlichen Sektor.

Informatik-Professor erhält Forschungspreis

Bleiben Softwarefehler unentdeckt, verringern sie den Umsatz erheblich. Im schlimmsten Falle sterben sogar Menschen. Selbst das Auffinden zuvor kostet Unsummen. Laut einer Studie der Universität Cambridge verbringt jeder Software-Entwickler gut die Hälfte seiner Programmier-Zeit damit, Fehler zu finden und zu reparieren. 

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