
Spieleentwickler zocken Gamer ab
Eine neue Studie aus Australien zeigt alarmierende Ergebnisse: Fast jeder zweite Gamer wurde bereits durch manipulative Spieledesigns finanziell geschädigt.
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In Zeiten von Desinformation und Polarisierung stellt sich eine entscheidende Frage: Wie lassen sich Menschen dazu bewegen, Falschinformationen zu hinterfragen und Korrekturen zu akzeptieren?
Die Übernahme von VMware durch den Technologieriesen Broadcom hat für viele Unternehmen weitreichende Veränderungen mit sich gebracht. Was einst als verlässliche und zukunftssichere Lösung im Bereich der Virtualisierung galt, hat sich seit der Übernahme in 2022 grundlegend gewandelt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz gewinnt in deutschen Unternehmen zunehmend an Bedeutung – dabei greifen viele Betriebe lieber auf kostenpflichtige Lösungen zurück als auf kostenlose Varianten.
Hogan Assessments stellt drei wirkungsvolle Strategien vor, um „Revenge Quitting“ ein für alle Mal zu beenden.
Die Atlantischen Nordkaper, eine der am stärksten bedrohten Walarten weltweit, geraten zunehmend in Gefahr – nicht nur durch Umweltveränderungen, sondern auch durch die zunehmende Schifffahrt entlang der US-Ostküste.
Ein US-Bundesgericht hat ein Gesetz des Bundesstaates Ohio dauerhaft gekippt, das Minderjährige unter 16 Jahren dazu verpflichtet hätte, vor der Nutzung von Social-Media-Plattformen die Zustimmung ihrer Eltern einzuholen.
In einer perfiden neuen Betrugsmasche geben sich Kriminelle als Mitarbeitende des amerikanischen Internet Crime Complaint Centers (IC3) aus – einer Einrichtung des FBI, die sich eigentlich mit der Aufklärung von Internetkriminalität beschäftigt. Ziel der Täuschung: Menschen, die bereits Opfer von Online-Betrug geworden sind, sollen erneut um ihr Geld gebracht werden.
Digitale Technologien sind im Personalwesen längst keine Neuheit mehr. Doch mit dem Einzug von Wearables – etwa smarten Uhren oder Armbändern – beginnt eine neue Ära im Arbeitsalltag.
Der KI-Suchmaschinenbetreiber Perplexity will nicht nur mit Google konkurrieren, sondern offenbar selbst zu Google werden.