
Bitcoin-Kurs verliert nach US-Zollpaket an Wert
Nach der Zollankündigung von Donald Trump schreibt der Bitcoin zunächst Verluste. Der Höchststand der Digitalwährung liegt nun schon eine Weile zurück.
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Der Softwarekonzern SAP hat am Stammsitz in Walldorf einen vollautomatisierten Supermarkt namens "S.Mart" eröffnet. Der Hightech-Store ist ausschließlich für Mitarbeiter zugänglich und kommt weitgehend ohne Personal aus.
Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen sind komplex. Es bezieht sich auf eine Reihe von Maßnahmen, Richtlinien und Praktiken zum Schutz von Patientendaten, zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und zur Aufrechterhaltung der Resilienz und Verfügbarkeit wichtiger Gesundheitsdaten.
Siemens verstärkt sich im Bereich Forschung und Entwicklung. Für ein US-Unternehmen wird viel Geld ausgegeben.
Die von Donald Trump gesetzte Frist für eine Lösung zur Zukunft von Tiktok in den USA rückt näher. Auf der Zielgeraden soll ein weiterer Anwärter mit tiefen Taschen aufgetaucht sein.
Die Einführung von OpenTelemetry stellt eine regelrechte Revolution für die Observability dar. Denn im Vergleich zu herkömmlichen Tools, ermöglicht sie einen standardisierten und wesentlich integrierteren Ansatz der Systemüberwachung.
Während viele Unternehmen generative KI bereits nutzen, geht Agentic AI noch einen Schritt weiter: Sie kann nicht nur Daten analysieren, sondern auch autonom Handlungen ableiten und ausführen. Doch wie funktioniert diese Technologie, welche Herausforderungen birgt sie – und wie können Unternehmen von ihr profitieren?
BlackLine, Inc. stärkt das Cloud-basierte Clean-Core-Prinzip von SAP vollständig und liefert dem CFO-Bereich wesentliche Transformationsvorteile - sowohl beim Wechsel zu SAP S/4HANA als auch im operativen ERP-Betrieb.
In deutschen Haushalten schlummern wahre Schätze – jedoch nicht in Form von Goldbarren oder Edelsteinen, sondern als ungenutzte Mobiltelefone.
Auf der Plattform Breach Forum sind die Daten von 2,87 Milliarden Nutzern des Nachrichtendienstes X aufgetaucht. Einem Datenanalysten zufolge könnte ein ehemaliger Mitarbeiter hinter dem 400GB großen Leak stecken.