
MFA wird zur Schlüsseltechnologie der IT-Sicherheit
In Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ein unverzichtbares Mittel, um digitale Identitäten wirksam zu schützen.
In Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ein unverzichtbares Mittel, um digitale Identitäten wirksam zu schützen.
Das 2024 eingeführte E-Rezept verschafft Online-Apotheken viel Zulauf. Sie können ihre Umsätze mit dem Verkauf von Medikamenten deutlich steigern.
Cloud, Remote Work und SaaS haben klassische Sicherheitsmauern überholt. Zero Trust rückt Identitäten ins Zentrum und setzt auf lückenlose Kontrolle statt blindem Vertrauen. So minimieren Unternehmen Cyberrisiken und erfüllen zugleich moderne Compliance-Anforderungen.
Der E-Commerce-Riese Amazon steht kurz vor seinem lang erwarteten Eintritt in den Markt für satellitengestützte Internetdienste. Die ersten 27 Satelliten des Project Kuiper sollen am 9. April mit einer Atlas-V-Rakete ins All starten und den Grundstein für ein globales Internetnetzwerk legen.
Angesichts zunehmender Cyberkriminalität und regulatorischer Vorgaben sind Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen angehalten, ihre Maßnahmen dahingehend zu verstärken. Eine Public Key Infrastructure (PKI) etabliert sich hier als passwortlose, zertifikatbasierte Authentifizierungslösung.
Der US-amerikanische Softwarekonzern Oracle hat gegenüber ausgewählten Kunden eingeräumt, dass Angreifer nach einer Kompromittierung einer "Legacy-Umgebung" Kundenzugangsdaten entwendet haben. Dies berichtet Bloomberg.
Die heutige IT-Landschaft wird durch Cloud-Technologien und maschinelle Identitäten zunehmend komplex. Traditionelle Sicherheitsmodelle reichen nicht mehr aus, um einen effektiven Schutz gegen identitätsbezogene Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Zero Trust und Least Privilege bieten hier die nötige Abhilfe.
Im Rahmen von IT-Security-Strategien nimmt die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) heutzutage eine tragende Rolle ein. Der Mehrwert ist klar, doch der Schuss kann bei fehlender Nutzerakzeptanz sowie falscher Implementierung auch nach hinten losgehen.
Die Wahrnehmung der IT hat sich in den vergangenen Jahren bemerkenswert gewandelt. Es ist noch gar nicht so lange her, dass sie in erster Linie als Kostenstelle betrachtet wurde. Doch mittlerweile hat sie sich zu einem zentralen Treiber für Business-Innovationen und den Aufbau starker Marktpositionen entwickelt.
Die Digitalisierung des Bankwesens schreitet unaufhaltsam voran, doch mit ihr wachsen auch die Risiken. Finanzinstitute sehen sich zunehmend komplexen Cyberbedrohungen wie Account Takeover, Phishing und Credential-Stuffing ausgesetzt.