
Startklar für NIS2 mit Open Source Software
Cyber-Sicherheit ist in aller Munde und nicht mehr wegzudenken aus dem Verantwortungsbereich aller CIOs und CISOs.
Cyber-Sicherheit ist in aller Munde und nicht mehr wegzudenken aus dem Verantwortungsbereich aller CIOs und CISOs.
Etwas weniger Besucher, trotzdem viel Bewegung: Die Hannover Messe geht zu Ende. Vor allem Kanada zeigt sich hochzufrieden.
Die Zukunft von Personalausweisen, Reisepässen und Führerscheinen ist mobil. Auf dem Weg dorthin sind allerdings noch einige Herausforderungen zu meistern. Ein kritischer Erfolgsfaktor ist insbesondere das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger.
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die ganze Welt rasant weiterentwickelt, was die Digitalisierung angeht. Die Folge ist ein immer höher werdendes Aufkommen von Daten. Daten, die übermittelt, verarbeitet und gespeichert werden müssen.
In Zeiten zunehmender Cyberangriffe ist Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ein unverzichtbares Mittel, um digitale Identitäten wirksam zu schützen.
Das 2024 eingeführte E-Rezept verschafft Online-Apotheken viel Zulauf. Sie können ihre Umsätze mit dem Verkauf von Medikamenten deutlich steigern.
Cloud, Remote Work und SaaS haben klassische Sicherheitsmauern überholt. Zero Trust rückt Identitäten ins Zentrum und setzt auf lückenlose Kontrolle statt blindem Vertrauen. So minimieren Unternehmen Cyberrisiken und erfüllen zugleich moderne Compliance-Anforderungen.
Der E-Commerce-Riese Amazon steht kurz vor seinem lang erwarteten Eintritt in den Markt für satellitengestützte Internetdienste. Die ersten 27 Satelliten des Project Kuiper sollen am 9. April mit einer Atlas-V-Rakete ins All starten und den Grundstein für ein globales Internetnetzwerk legen.
Angesichts zunehmender Cyberkriminalität und regulatorischer Vorgaben sind Organisationen mit hohen Sicherheitsanforderungen angehalten, ihre Maßnahmen dahingehend zu verstärken. Eine Public Key Infrastructure (PKI) etabliert sich hier als passwortlose, zertifikatbasierte Authentifizierungslösung.
Der US-amerikanische Softwarekonzern Oracle hat gegenüber ausgewählten Kunden eingeräumt, dass Angreifer nach einer Kompromittierung einer "Legacy-Umgebung" Kundenzugangsdaten entwendet haben. Dies berichtet Bloomberg.