
Infineon: Trübe Aussichten und Quartalsverlust
Der Chiphersteller Infineon geht mit einem Quartalsverlust aus dem alten Geschäftsjahr und mit trüben Aussichten ins neue.
Der Chiphersteller Infineon geht mit einem Quartalsverlust aus dem alten Geschäftsjahr und mit trüben Aussichten ins neue.
Der IT-Dienstleister Cancom hat seine Jahresprognose deutlich nach unten korrigiert. Als Grund nannte er die gestiegene Unsicherheit an den Märkten und die politische Entwicklung in Deutschland und Österreich.
Unternehmen stehen heute vor großen Herausforderungen, wenn es um die Verwaltung, Kontrolle und Sicherung ihrer Daten geht. Diese sind durchweg in Bewegung, werden ständig verändert und öfter geteilt, als uns vielleicht bewusst ist.
Ein Blick unter die riesige Kuppel des Petersdoms, in die unterirdische Nekropole unter den vatikanischen Grotten oder ganz nah an den prunkvollen Bernini-Baldachin: Das Softwareunternehmen Microsoft hat in Zusammenarbeit mit dem Vatikan einen durch Künstliche Intelligenz (KI) generierten «digitalen Zwilling» des Petersdoms erschaffen.
Das Berliner Suchmaschinen-Start-up Ecosia und der französische Anbieter Qwant wollen sich künftig von Suchergebnissen der Internetriesen Google und Microsoft (Bing) unabhängig machen.
Datenschutzverstöße haben zuletzt zu Strafen in Millionenhöhe geführt. Unternehmen, die den Datenschutz professionell organisieren und umsetzen, minimieren unnötige Verlustrisiken und schaffen eine solide, rechtssichere IT-Infrastruktur.
Der Höhenflug des Bitcoin nach der US-Präsidentenwahl geht weiter. Die älteste und bekannteste Digitalwährung stieg in der Nacht zum Dienstag zeitweise über die Marke von 89.000 Dollar. Seit der Wahl vor einer Woche legte der Bitcoin damit um rund 30 Prozent zu.
Die App Bluesky, eine Alternative zur Online-Plattform X von Elon Musk, bekommt seit der US-Präsidentenwahl einen Wachstumsschub. Allein in der vergangenen Woche seien 700.000 Nutzer dazugekommen, teilte das Unternehmen dem Technologieblog «The Verge» mit. Die meisten von ihnen kämen aus den USA.
Das Kaspersky Global Emergency Response Team hat eine neue Ransomware-Variante entdeckt, die im Rahmen eines zielgerichteten Angriffs nach dem Diebstahl von Mitarbeiterzugangsdaten zum Einsatz kam.
In der „digitalen Unterwelt“ des Darknet haben sich die Voraussetzungen für Cyberkriminalität dramatisch verändert. Was früher technisches Know-how und spezialisierte Fähigkeiten erforderte, steht heute jedermann offen. Die Einstiegshürden für Cyberangriffe sind so niedrig wie nie zuvor. Das hat dramatische Auswirkungen für die IT-Sicherheit.