
So schützt PAM vor Passwort-Pannen und Zugriffschaos
Cyberkriminelle zielen längst nicht mehr nur auf technische Schwachstellen – oft reicht ein kompromittiertes Passwort, um in Systeme einzudringen. Wer sich nicht auf Glück verlassen will, kommt um ein durchdachtes Privileged-Access-Management (PAM) nicht herum – gerade im Hinblick auf NIS-2.