
Digitalisierung: Stillstand statt Fortschritt?
Homeoffice, Videokonferenzen, kontaktloses Bezahlen: Corona hat der Digitalisierung 2020 kräftig Schub gegeben. Doch was hat sich davon gehalten? Eine Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
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Asiatische Online-Shops ziehen mit ihren Schnäppchen zahlreiche Kunden an. Doch was hinter den verlockenden Preisen steckt, wirft Fragen auf – jetzt rückt eine dieser Plattformen in den Fokus.
Generative KI revolutioniert die Art, wie wir arbeiten und kommunizieren. Doch mit den faszinierenden Möglichkeiten von Large Language Models (LLMs) kommen auch neue Risiken. Wie zeigen wie Unternehmen diese Technologie sicher und effektiv nutzen können, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren.
Als Industriestandort für Mikrochips hat Deutschland noch Luft nach oben, die geplante Chipfabrik von Intel in Magdeburg kommt vorerst nicht. Ein Hoffnungsträger startet nun im Westen der Republik.
Experten von Kaspersky haben einen neuen Trojaner entdeckt, der sich in Apps im AppStore und Google Play versteckt und mindestens seit März 2024 aktiv ist.
Das Geschäft mit Chips für Künstliche Intelligenz wird von Nvidia dominiert. Der Rivale AMD erkämpft sich gerade ein Stück des Marktes. Doch der Börse geht es nicht schnell genug.
Google.org, der gemeinnützige Arm des Internetkonzerns, gibt jährlich etwa 100 Millionen Dollar für nicht-kommerzielle Zwecke aus. Bis zu eine Million fließt nun an die TU München.
Das KI-Unternehmen Anthropic, bekannt für den Chatbot Claude, setzt bei Stellenausschreibungen eine bemerkenswerte Einschränkung: Bewerber müssen zusichern, dass sie keine KI-Assistenten für ihre Bewerbungsunterlagen verwenden. Wie argumentiert die Firma das?
In den USA fließen Hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz, das chinesische Start-up DeepSeek sorgt für Wirbel. Nun suchen Europas Gründer den Schulterschluss - und warnen vor einem Rückstand.
Die australische Regierung hat ein Verbot des chinesischen KI-Shootingstars DeepSeek auf allen Regierungsgeräten angeordnet. Das Innenministerium begründet den Schritt mit "inakzeptablen Sicherheitsrisiken" für die staatliche IT-Infrastruktur.