Studie
Die Europäische Union hat als Antwort auf den deutlichen Anstieg von Cyberangriffen die NIS2-Richtlinie verabschiedet. Diese überarbeitete Richtlinie verfolgt das Ziel, ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau für Netz- und Informationssysteme in der gesamten EU zu gewährleisten.
Experten warnen
NIS2-Check
So kurz vor dem Stichtag am 17. Oktober 2024 noch an die unternehmerische Verantwortung in Sachen IT-Security zu appellieren schmeckt schal.
Sicherheitsanforderungen effizient umsetzen
Unternehmen haben heute mit einem eklatanten Fachkräftemangel zu kämpfen, gerade in den Bereichen IT und Security. Dabei ist die Cyberbedrohungslage nach wie vor alarmierend und eine effektive Gefahrenabwehr unerlässlich.
Kommentar: NIS2
Alle reden von der zweiten EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit (NIS-2-Richtlinie), die bis Ende Oktober europaweit von Unternehmen umgesetzt werden muss. Aber was verbirgt sich hinter dieser Abkürzung?
NIS2-Richtlinie zwingt zu sofortigen Maßnahmen
Anfang 2023 verabschiedete die EU die NIS2-Richtlinie, die besonders auf die wachsende Bedrohungslage für kritische Infrastrukturen abzielt.
it-sa Spezial
Eine ständig wachsende Bedrohungslage durch Cyberangriffe, verschärfte gesetzliche Anforderungen wie die bevorstehende NIS2-Richtlinie und der allgegenwärtige Fachkräftemangel in der IT-Branche machen es Systemhäusern immer schwerer, eine umfassende IT-Sicherheitsstrategie intern abzudecken.
it-sa Spezial
Auf der it-sa 2024 können Besucher am Stand von HiScout erfahren, wie die HiScout GRC Suite Unternehmen bei der Einhaltung der NIS-2-Richtlinie und der Stärkung ihrer Cybersicherheitsstrategie unterstützen kann.
Interview
Ralf Kempf, CEO des IT-Security- und GRC-Spezialisten Pathlock Deutschland und SAP Evangelist, gibt Einblicke, wie die neue Europäische Cybersicherheitsdirektive immer mehr Unternehmen und deren Management in die Pflicht nimmt.
it-sa Spezial
Mit der EU-Richtlinie NIS2 sollen kritische Infrastrukturen und wichtige digitale Dienste besser vor Cyberbedrohungen geschützt werden. In diesem Zusammenhang wurde der Kreis der „KRITIS-Unternehmen“ deutlich erweitert.