Die neuen Konfigurationen für die Session Border Controller Sonus SBC 1000 und SBC 2000: Mehr Investitionssicherheit und weniger Hardware-Upgrades dank Upgrademöglichkeit per Software.
Sonus Networks, Anbieter von SIP-Kommunikationslösungen, hat neue Software-und Hardware-Erweiterungen der Sonus Session Border Controller SBC 1000 und 2000 vorgestellt.
Die Neuerungen ermöglichen es, die Sitzungs- und Portkapazität schnell und einfach zu erweitern. Zugleich profitieren die Kunden damit von höherer Investitionssicherheit. Mit dem anhaltend schnellen Wachstum neuer Echtzeit-Kommunikationsanwendungen wie Microsoft Lync Enterprise Voice steigt auch der Bedarf an Sitzungskapazität bei den Kundeninstallationen. Mit der heutigen Ankündigung steht Unternehmen – und den Händlern, die sie unterstützen – eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, um die Sitzungskapazität in Unified-Communications-Implementierungen so zu skalieren, dass sie den Anforderungen von VoIP- und Videokommunikation sowie weiteren latenzempfindlichen Anwendungen genügt.
Mit Einführung der neuen Version 3.2 lässt sich die Sitzungs- und Portkapazität der Session Border Controller Sonus SBC 1000 und SBC 2000 jetzt per Lizenzschlüssel aktivieren. Damit entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Hardwareinstallationen, die nur mithilfe eines Technikers durchgeführt werden können. Dank der flexiblen Architektur des SBC 1000 und 2000 können Dienstanbieter, Händler und Unternehmen die Kapazität schnell und einfach erweitern, ohne dass die Bereitstellung des Dienstes dafür unterbrochen werden muss. Sonus bietet dieses bedienerfreundliche Merkmal als einziger Hersteller für Zweigstellen-SBCs an.
Die Kommunikation am Arbeitsplatz findet zunehmend auch außerhalb der offiziellen Bürostandorte statt. Vor diesem Hintergrund kommt der SIP-Kommunikationstechnologie entscheidende Bedeutung zu, da die Unternehmen allen Mitarbeitern unabhängig von ihrem Einsatzort die gleichen Funktionen zur Verfügung stellen möchten. Session Border Controller (SBCs) erfüllen dabei eine wichtige Aufgabe. Sie sorgen dafür, dass unterschiedliche Technologien in den Netzwerken von Dienstanbietern und Unternehmen reibungslos zusammenarbeiten, damit Microsoft Lync und ähnliche Kooperationsplattformen Echtzeitkommunikation mit einem breiten Spektrum an Funktionen bereitstellen können – etwa VoIP, Video, Präsenzinformationen, Unified Messaging, Find Me / Follow Me, virtuelle Whiteboards und die gemeinsame Nutzung von Dokumenten. Die Multimediakommunikation in Echtzeitkommunikationssystemen, die andernfalls mit erheblichen Komplikationen verbunden wäre, kann durch Integration leistungsfähiger Session Border Controller von Sonus abgesichert, vereinfacht und standardisiert werden.
Die neuen Konfigurationen des SBC 1000 und SBC 2000 erleichtern es den Kunden, die Zukunftssicherheit ihrer Netzwerke zu gewährleisten, ohne dass sie dazu die zum Zeitpunkt der Implementierung benötigte Sitzungs- und Portkapazität überschreiten müssen. Damit erfüllen sie ideal die Anforderungen des dynamischen Geschäftsumfelds von heute. Die Kunden können die Kapazität erwerben, die sie zum jeweiligen Zeitpunkt benötigen. Zugleich haben sie die Gewissheit, dass sie per Software-Lizenzschlüssel jederzeit weitere Sitzungen und Ports hinzufügen können – und zwar nicht innerhalb von Tagen oder Stunden, sondern in wenigen Minuten. So können Dienstanbieter und Unternehmen das Wachstum ihres Netzwerks besser steuern. Dies ermöglicht ihnen, das Netzwerkdesign zu vereinfachen, die Kosten zu senken und erweiterte Funktionen zur Echtzeitkommunikation effektiver umzusetzen.
Der Sonus SBC 1000 und SBC 2000 sind in das Sonus Element Management System (EMS) integriert, das eine einheitliche Netzwerkmanagement-Lösung für das gesamte SBC-Produktangebot von Sonus bereitstellt. Mit dieser Version werden die EMS-Funktionen beim SBC 1000 und dem SBC 2000 weiter ausgebaut. Sie umfassen die Unterstützung für Bereitstellung im gesamten Netzwerk, zeitgesteuerte Sicherung und Wiederherstellung von Daten und zeitgesteuerte Aktualisierungen. Dadurch können die Kunden Betriebskosten sparen, ihre Investitionen optimieren und die Netzwerkleistung maximieren.