Angriffsfläche für Endgeräte wächst, während Schwachstellen bleiben
In knapp drei Wochen startet in Barcelona der diesjährige Mobile World Congress (MWC). Bei der Leistungsschau der Mobile Communications-Industrie werden neben dem „Höher, Schneller, Weiter“ auch kritische Themen auf der Agenda stehen, und eines davon ist die löcherige Sicherheitsumgebung der mobilen Endpoints.
2023 kommen harte Zeiten auf Unternehmen zu. Sie müssen in einer schwierigen Weltwirtschaftslage überleben und gleichzeitig Innovationen vorantreiben. Umso wichtiger wird es, Entwicklung und Testing möglichst effizient zu gestalten und auf die richtigen Trends zu setzen.
Das Smartphone ist sowohl lukrative Beute für Taschendiebe als auch Angriffsziel von Cyberkriminellen mit Spyware oder Schadsoftware – deshalb lohnt es sich, das Gerät möglichst gut zu schützen.
Kampagne der APT-Gruppe "StrongPity"
Android-Nutzer aufgepasst: ESET-Forscher haben eine bisher unbekannte, schadhafte Version der legitimen Telegram-App entdeckt. Hinter dieser Kampagne haben die Experten des europäischen IT-Sicherheitsherstellers die APT-Gruppe StrongPity identifiziert.
Was Schule und Lernen angeht, liegen aufgrund der Pandemie bewegte und anstrengende Jahre hinter den Familien. Die Pandemie hat aber auch gezeigt: Die Bedeutung von digitaler Kompetenz unter Kindern und Jugendlichen nimmt stetig zu.
Weihnachten steht vor der Türe und für viele Kinder bedeutet dies, dass neue technische Geräte wie Tablets und Smartphones unter dem Weihnachtsbaum liegen. Um die Kleinen vor schädlichen Inhalten aus dem Netz zu schützen oder die Nutzungsdauer einzuschränken, setzen viele Eltern auf populäre Kindersicherungs-Apps. Welche Gefahren der Einsatz solcher
Bitdefender-Report
Jüngst feierte die SMS ihren dreißigsten Geburtstag. Für viele Anwender ein Anlass, sich an ein Kommunikationstool zu erinnern, welches sie scheinbar nur noch selten benutzen. Cyberkriminelle sehen das bis zu einem gewissen Grad doch anders und verwenden SMS weiterhin als einen Phishing-Kanal, um persönliche digitale Zugangsdaten zu erbeuten.
Nicht nur für den Nutzer praktisch
Kleine, mobile Tracker, die dem Besitzer per GPS-Signal mitteilen, wo sich Schlüsselbund, Brieftasche oder der Koffer bei einer Flugreise befinden, sind mittlerweile recht weit verbreitet. Auch in diesem Jahr dürften Tracker wie Apples AirTags wieder bei dem ein oder anderen unter dem Weihnachtsbaum zu finden sein.
Telefonkunden waren es gewohnt, am klingelnden Telefon die Rufnummer des Anrufers zu sehen und somit schon vor dem Annehmen zu wissen, wer anruft. Ist diese Rufnummer im eigenen Telefonbuch gespeichert, erscheint gleich der Name – eine praktische Sache. Doch seit dem 1. Dezember 2022 werden verstärkt „anonyme“ oder „unbekannte“
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