Die meisten gefährlichen Angriffe starten über eine Phishing-Mail, die der Nutzer auf dem Smartphone liest. Mobile Hardware ist aus verschiedenen Gründen eine Achillesferse der Cybersicherheit.
Unsere Handys sind immer dabei. Telefonieren ist dabei schon fast die am wenigsten genutzte Funktion. Social Media Interaktion, E-Mails lesen, Spielen, Banking, Shoppen – wir nutzen unsere Smartphones universell. Das geht auch alles sorglos – wenn man zwei wesentliche Sicherheitstipps beachtet. Sophos klärt die wichtigsten Fragen. Früher galt mal:
it-sa 2023
Mobiles Arbeiten verlangt umfassende Sicherheit. Samsung präsentiert auf der it-sa erstmals Samsung Knox Native, eine Hardware-basierte und mit dem BSI entwickelte Sicherheitslösung für die Verschlüsselung und Speicherung digitaler Identitäten und Daten.
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In vielen Unternehmen sind Smartphones längst zum unverzichtbaren Arbeitsmittel geworden. Der Einsatz mobiler Endgeräte vergrößert jedoch auch die Angriffsfläche und erhöht das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden. IT-Sicherheitsverantwortliche sollten deshalb die folgenden Maßnahmen ergreifen, um die mobile IT-Infrastruktur effizient vor Gefahren zu schützen.
Wie man das eigene Heimnetzwerk vor Cyberangriffen schützen kann
Vor kurzem warnte das Bundesamt für Verfassungsschutz vor Cyberangriffen chinesischer Hackergruppen, die auf kleine und mittlere Unternehmen abzielen – aber auch auf Heimnetzwerke privater Haushalte. Betroffen sein können Internetrouter, Drucker oder Smart-Home-Steuerungseinheiten für Heizung, Licht, Rollläden, Solaranlagen oder ähnliches.
Jamf Threat Labs hat auf iOS16 eine Technik entwickelt, die den Flugmodus simulieren kann. Konkret bedeutet das: Hacker könnten diese Möglichkeit ausnutzen, um dem Opfer vorzutäuschen, der Flugmodus des Geräts wäre eingeschaltet.
Das FBI warnt seit einigen Tagen vor „Juice Jacking“, eine Hacking Methode, welche beim Laden von Endgeräten eingesetzt werden kann.
Kommentar
Der Schlüssel zu Industrie 4.0, zur Automatisierung von Betriebs- und Produktionsabläufen, liegt in leistungsstarker Konnektivität. Mit der Verwendung von 5G-Technologie unter Einsatz dedizierter Frequenzen werden höchste Business-Anforderungen hinsichtlich Übertragungsraten, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erfüllt, was Campusnetze für Anwendungen in verschiedensten Industriebereichen relevant macht.
Homeoffice-Arbeitsplätze sowie das Verwalten diverser mobiler Endgeräte im Firmennetz – all das gestaltet den Arbeitsalltag des IT-Administrators anspruchsvoller als je zuvor. Um den IT-Verantwortlichen einen umfassenden Systemüberblick zu ermöglichen und sämtliche Clients des Firmennetzes komfortabel zu managen, hat Aagon die neueste Version seiner Client-Management-Software – ACMP 6.5 – mit
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