Egal, ob BYOD oder klassische Firmenhandys, der Einsatz von Smartphones und Tablets ist mittlerweile auch in Unternehmen üblich. Unternehmen ist es durchaus bewusst, dass es Risiken beim Einsatz von mobilen Geräten gibt, doch mit der richtigen Lösung kann sicheres mobiles Arbeiten gewährleistet werden.
Prävention gegen Cyber-Angriffe oder Datenmissbrauch ist auf Smartphones und Tablets die Ausnahme. Die Geräte stellen damit ein gefährliches Einfallstor in die Unternehmens-IT dar. Eine wirksame Präventionsmaßnahme ist die konsequente Abschottung privater und beruflicher Anwendungen und Daten auf mobilen Systemen.
Der Präsidiumsarbeitskreis „Datenschutz und IT-Sicherheit“ der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßt im Rahmen der Digitalisierung ausdrücklich das zunehmende Angebot an Gesundheits-Apps für die über 80 Millionen Versicherten – warnt aber gleichzeitig vor allzu unbegründetem Vertrauen in die bisherigen Entwicklungen und die nicht überprüften Versprechungen hinsichtlich Datenschutz
In diesen Tagen feierte das beliebteste Smartphone-Betriebssystem seinen 10. Geburtstag. Ende Oktober 2008 kam das erste Handy mit Android auf den Markt und startete damit seine Erfolgsgeschichte.
Das Smartphone ist für viele Menschen das wichtigste technische Gerät in ihrem Alltag. Dort werden sowohl private als auch arbeitsrelevante Inhalte gespeichert. Gerade deswegen ist es für Hacker und Cyber-Kriminelle besonders interessant.
Mobile Schatten-IT ist zu einer Herausforderung für die Unternehmens-IT geworden: Mitarbeiter nutzen nicht genehmigte Geräte und Apps und kümmern sich dabei wenig um rechtliche Regelungen, Sicherheitsvorschriften oder Compliance-Vorgaben. Virtual Solution zeigt, was Unternehmen gegen den Wildwuchs mobiler Schatten-IT tun können.
Sicherheitssoftware-Anbieter Bromium kündigt mit Protected App eine neue Lösung zum Schutz kritischer Applikationen an. Sie bietet mittels Applikationsisolation auf den Endgeräten einen zuverlässigen Schutz für vertrauliche Daten und geistiges Eigentum.
Smartphones, die in Getränke, Badewannen und Toiletten fallen, gehören regelmäßig zu den Datenverlustfällen, mit denen Privatkunden zu CBL Datenrettung kommen. Auffällig ist, das aktuell über 80 Prozent der Datenverluste bei Mobiltelefonen durch Flüssigkeiten im Gerät verursacht wurden – zu Beginn der Handydatenrettung waren es 40 Prozent.
In den Apps auf unseren mobilen Endgeräten, ob Smartphone oder Tablet, speichern wir viele Informationen, darunter natürlich auch viele persönliche. Und wie uns die Nachrichten zu Daten-Leaks mittlerweile fast täglich zeigen, sind illegale Zugriffe auf diese Informationen häufig kritisch.
Veranstaltungen
- Fachlehrerin/Fachlehrer (m/w/d) Informatik (Berufliche Schule Bergedorf)
Freie und Hansestadt Hamburg Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Hamburg-Bergedorf - Haupt-Entwicklungsingenieur (m/w/d) - Automotive
3C - Career Consulting Company GmbH, Süd-Bayern - Senior Embedded Softwareentwickler (C/C++, ESP32)
SOREL® Mikroelektronik GmbH, Wetter (Ruhr) - Systemingenieur*in (w/m/d)
Hensoldt, Taufkirchen