Oft gut getarnt in Kamera-, Foto- oder Gaming-Apps

Schadsoftware macht auch vor dem mobilen Bereich nicht halt: Immer wieder schafft es Android-Malware, -Adware oder -Spyware, in Googles Play Store. Es gibt zwar keinen neuen Rekord, doch auch keinen Grund zur Entspannung: Im ersten Halbjahr 2019 wurden etwa 1,85 Millionen neue Schad-Apps gezählt.

Die Frage nach dem Erlauben oder Verbieten von nicht autorisierten Apps auf Dienst- oder BYOD-Geräten kommt in jedem Unternehmen irgendwann auf. Gerade der Messenger-Dienst WhatsApp stellt die Verantwortlichen hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz vor große Herausforderungen.

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42 Apps einer Adware-Kampagne mit insgesamt rund acht Millionen Installationen auf Google Play haben ESET Forscher entdeckt. Der Entwickler konnten diese Anwendungen über Jahre unerkannt auf Google Play veröffentlichen. ESET-Sicherheitslösungen erkennen diese Adware als Android/AdDisplay.Ashas.

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Anwenderbericht

Zufriedene Kunden und reibungslose Abläufe im Tagesgeschäft sind eine klassische unternehmerische Erfolgsformel – in jeder Branche. Mit einer Modernisierung der WLAN-Strukturen hat es die Autohaus Timmermanns GmbH aus Düsseldorf geschafft, beides unter einen Hut zu bekommen. 

Die Nutzung von Apps ist weit verbreitet, stellt die Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen aber vor große Herausforderungen. Firmen verlieren schnell die Kontrolle über ihre Daten und riskieren Verstöße gegen rechtliche Regelungen und Compliance-Vorgaben, warnt Virtual Solution. Fünf Beispiele zeigen, wie gefährlich es ist, wenn Unternehmen den Wildwuchs mobiler

Die Threat Intelligence-Abteilung von Check Point Software Technologies Ltd, enthüllte eine Sicherheitslücke in Samsung, Huawei, LG, Sony und anderen Android-basierten Smartphones. Die Geräte sind dadurch anfällig für fortschrittliche Phishing-Angriffe.

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Sicherheitsforscher haben aufgedeckt, dass iPhones von Apple mehr als zwei Jahre lang ausspioniert wurde. Dabei wurden eine kleine Anzahl häufig frequentierter Websites angriffen und über einen Zeitraum von zwei Jahren für die Verteilung von iOS-Malware genutzt. 

79% der öffentlichen WLAN-Nutzer gehen bei der Wahl einer WLAN-Verbindung erhebliche Risiken ein. Sie wählen Hotspots für ihre WLAN-Stärke, suchen nach klangvollen Namen oder wählen einfach eine kostenlose Option.

Es ist eine Lebensweisheit, die man auch der IT-Sicherheit zugestehen darf: man muss sich kümmern, sonst läuft es aus dem Ruder. Eine kürzlich veröffentlichte Analyse zum Einsatz von 4G Hotspots zeigt deutliche Sicherheitslücken bei der Nutzung dieser Geräte.

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