Die 2021 gegründete Initiative hinter dem Identity Management Days hat es sich zur Aufgabe gemacht, am 9. April Führungskräfte und IT-Entscheider über die Bedeutung des Identitätsmanagements aufzuklären.
Sie behandelt dabei die Themen Governance, bewährte Sicherheitsverfahren, Prozesse und Technologie – mit besonderem Augenmerk auf die Gefahren, die entstehen, wenn Identitäten und Zugangsdaten nicht ordnungsgemäß gesichert werden. Hinter der Initiative stehen die National Cybersecurity Alliance und der Identity Defined Security Alliance (IDSA). Sie gibt Beteiligten auf allen Ebenen Leitlinien an die Hand. So kann sichergestellt werden, dass die Identitäten von Mitarbeitern, Maschinen, Anwendungen und Partnern durch Security Awareness, bewährte Verfahren und leicht verfügbare Technologien geschützt werden.
Kevin Bocek, Chief Innovation Officer bei Venafi kommentiert:
„Identitäten sind die Grundlage für unser digitales Leben. Der Tag des Identitätsmanagements erinnert zur rechten Zeit daran, wie wichtig die Identität nicht nur für Menschen, sondern auch für Maschinen ist. Maschinenidentitäten spielen angesichts der sich dynamisch entwickelnden Cyber-Bedrohungen eine zentrale Rolle und sind die Grundlage des Vertrauens in der heutigen digitalen Welt. Eine manuelle Verwaltung von Maschinenidentitäten hat in den letzten Jahren eine wichtige Rolle bei einigen der größten Sicherheitsverletzungen gespielt. In der modernen IT-Landschaft revolutionieren künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und automatisierte Systeme sowohl den Betrieb als auch die Bedrohungen. Hier ist es entscheidend, die Authentizität und Sicherheit dieser Technologien zu gewährleisten. Da wir uns weiter auf eine Post-Quantum-Welt zubewegen, wird der Schutz und die Authentifizierung von Maschinenidentitäten immer wichtiger werden.“