Die Auslagerung der IT bietet Unternehmen Chancen, birgt jedoch auch hohe Risiken, insbesondere bezüglich der Einhaltung des Datenschutzes und der Datensicherheit. Eine detaillierte Vertragsgestaltung hilft, die bestehenden Risiken zu beherrschen.
In knapp 50 Wochen tritt die komplexe europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft und wird den Umgang mit personenbezogenen Daten nachhaltig verändern. Noch haben viele Unternehmen nur eine diffuse Vorstellung davon, welche Anforderungen sie künftig erfüllen
Zwölf Monate bis zum Stichtag: Mit dem Inkrafttreten der auch als „General Data Protection Regulation“ (GDPR) bekannten Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) am 25. Mai 2018 bleibt Unternehmen nicht mehr viel Zeit für die Umsetzung der Anforderungen.
Zwölf Monate bis zum Stichtag: Mit dem Inkrafttreten der auch als „General Data Protection Regulation“ (GDPR) bekannten Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) am 25. Mai 2018 bleibt Unternehmen nicht mehr viel Zeit für die Umsetzung der Anforderungen.
Im Mai 2018 wird das EU-Regelwerk zum Datenschutz scharf gestellt. Unternehmen bleibt nicht viel Zeit, ihre IT für einen gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten umzubauen. Dabei ist mehr als Datenklassifizierung, Risikoanalyse und Dokumentation gefragt.
Am 12. Juli wird das EU-USA-Datenschutzabkommen Privacy-Shield ein Jahr alt – und mindestens genauso lange gibt es viel Kritik an der Vereinbarung. Zum einjährigen Geburtstag steht eine Überprüfung des transatlantischen Abkommens an, die deutliche Änderungen
Die Europäische Datenschutzgrundverordnung tritt im Mai 2018 in Kraft. Grund genug sich schon heute dafür zu wappnen. Warum erklärt Roland Renner, Senior Director DACH, CEE, South Europe & Benelux bei Ipswitch im Gespräch mit
Am 27. April 2017 hat der Bundestag ein neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verabschiedet. Damit setzt der Gesetzgeber die Vorgaben der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) um, die ein einheitlich hohes Datenschutzniveau in den Mitgliedsländern der Europäischen Union schaffen
Auch beim Thema Sicherheit kann unter Umständen weniger mehr sein. Viele Unternehmen machen nämlich den Fehler, dass sie entweder gar nicht aktiv werden oder zu viel auf einmal wollen, wenn es um den Schutz vertraulicher
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