Inzwischen sollten es so ziemlich alle wissen: Laut EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO/GDPR), die ab 25. Mai 2018 wirksam wird, drohen bei Datenschutzverstößen hohe Geldbußen von bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes beziehungsweise von bis zu 20 Millionen Euro.
Um ihre Daten zu schützen, setzen Unternehmen weltweit auf die Sicherung der darauf zugreifenden Geräte. Mit einer Vielzahl von Kontrollmechanismen stellen sie dabei sicher, dass die entsprechenden Geräte “vertrauenswürdig” und damit sicher sind.
Die neue Datenschutzgrundverordnung wird zum 25.Mai 2018 wirksam und hat das Ziel künftig einen besseren Datenschutz zu gewährleisten. Insbesondere Onlineshopbetreiber sind nun angehalten, die DSGVO umzusetzen. Das erfordert viel Aufwand.
Vorsicht, Industriespionage! Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens Corporate Trust beklagt die deutsche Wirtschaft Milliardenschäden. Innovationen, Produktionsabläufe und Technologien gehören zu den sensibelsten Firmengeheimnissen, die genutzt werden können, um Wettbewerbsvorteile auszuspielen.
In der gesamten Europäischen Union regelt die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) bald den Umgang mit persönlichen Daten. Sie tritt im Mai 2018 in Kraft – es ist also höchste Zeit, sich mit ihren Anforderungen auseinanderzusetzen. Ziel der neuen Verordnung ist der Schutz personenbezogener Daten.
Der Countdown läuft: Bis zum 25. Mai 2018 müssen Unternehmen die Neuerungen der seit 2016 geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) umgesetzt haben. Die Verschärfungen betreffen vor allem die Rechenschafts- und Nachweispflicht beim Umgang mit personenbezogenen Daten sowie die Meldepflicht im Fall von Datenpannen.
Das Münchner Start-up Brabbler AG ist angetreten, die Übermacht US-amerikanischer Kommunikations- und File-Sharing-Dienste in europäischen Unternehmen zu brechen. Fabio Marti, Director B2B Business Development & Marketing bei Brabbler, über die Gefahren von WhatsApp, Dropbox und Co. und die Anforderungen an europäische Alternativen.
Bei der Minimierung von IT-Risiken spielt die Netzwerküberwachung in vielen Bereiche des Risikomanagements eine Schlüsselrolle. Trotzdem unterschätzen und vernachlässigen noch immer viele Unternehmen ihre Netzwerküberwachung.
Dieser Teil der Serie stellt einen dreistufigen Ansatz zur Identifizierung, Beurteilung und Planung einer umfassenden IT-bezogenen Risikominimierungs-Strategie vor, der Empfehlungen der ISACA entspricht.
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