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Von der Pflicht zur Chance
In einer Welt, in der Cyber-Angriffe immer raffinierter werden, ist Cyber-Sicherheit für Organisationen von entscheidender Bedeutung. Die neue NIS2-Richtlinie soll die Cyber-Abwehr stärken und die Sicherheit von Netzwerken und Informationssystemen in der EU deutlich verbessern.

Ist die IT-Infrastruktur technisch sicher und rechtssicher aufgebaut, haben Unternehmer bereits vieles im Sinne der DSGVO-Vorgaben erfüllt. Unter Umständen ist das Benennen eines Datenschutzbeauftragten nötig. Doch woran können Unternehmer festmachen, ob ihr Gegenüber ein qualifizierter und vertrauenswürdiger externer Datenschutzbeauftragter ist?

Etwas über einen Monat ist die DSGVO nun in Kraft und soll dafür sorgen, besonderes Augenmerk auf einen verbesserten Datenschutz zu legen. Doch bei allem Fluchen über die neuen Regularien bietet die DSGVO auch Chancen, die Leistung des eigenen Unternehmens zu steigern.

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Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DGSVO) kommt zwar nicht überraschend, aber sorgt dennoch für allerlei Wirrungen bei Unternehmen, Verbänden und anderen Betroffenen. Jeder weiß, dass er handeln muss, doch wo zu beginnen ist, weiß kaum jemand. Klar ist, wer nicht tätig wird, riskiert saftige Abmahnungen. 

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Kommentar

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist in diesen Tagen omnipräsent. Seit dem Stichtag am 25. Mai herrscht in vielen Unternehmen immer noch Unklarheit. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie haben 75 % der deutschen Unternehmen die Frist der DSGVO verfehlt. Ein Kommentar von Uwe Gries, Country Manager DACH bei Stormshield.

Mehr Geld für Datensicherheit

Die Berichte über größere Sicherheitsverletzungen dauern unvermindert an und zwar trotz der weltweit steigenden Investitionen in IT-Sicherheit. Das legt zwei Vermutungen nahe. Entweder sind die Angreifer inklusive der organisierten Cyberkriminalität nach wie vor den entscheidenden Schritt voraus − oder schlimmer, die aufgestockten Mittel werden nicht effektiv genug

“Kein WhatsApp auf Diensthandys”, so lautet die Anweisung, die Continental und weitere Konzerne den eigenen Mitarbeitern vorschreibt. Doch worauf müssen Unternehmen jetzt bei der internen und externen Kommunikation achten? 

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Die Anpassung der digitalen Kommunikation an die Vorgaben der DSGVO bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen: Viele sehen ihre Interessen an Archivierung und zentralem Zugriff durch die gestärkten Datenschutzrechte ihrer Mitarbeiter gefährdet. Näher betrachtet zeigt sich jedoch: Es sind weniger die Betroffenenrechte, die jetzt Maßnahmen erforderlich machen, sondern vielmehr

Der Mensch als Anwender ist und bleibt der wichtigste Faktor für den Erfolg von Sicherheits-Maßnahmen. Sophos zeigt auf, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können.

Wann sind E-Mails sicher? Die fortschreitende Digitalisierung sorgt permanent für Umstrukturierungen in Unternehmen. Dennoch ist auch im Zeitalter von WhatsApp die E-Mail das wohl wichtigste geschäftliche Kommunikationsmittel. Ob Verträge, Angebote oder Rechnungen: Kein anderes Medium ist ähnlich schnell und wirtschaftlich im täglichen Einsatz.

Dreigeteilter Ansatz

Die wesentliche Herausforderung der DSGVO liegt für Unternehmen in den Dokumentations- und Rechenschaftspflichten der DSGVO: Kunden müssen nun ihre ausdrückliche Zustimmung dazu geben, dass ihre personenbezogenen Daten gespeichert und verwendet werden dürfen.

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