Facebook rechnet damit, dass die jüngsten Datenschutz-Skandale das Online-Netzwerk bis zu fünf Milliarden Dollar kosten werden. Im Zusammenhang mit entsprechenden Ermittlungen der US-Handelsbehörde FTC legte Facebook im vergangenen Quartal bereits drei Milliarden Dollar für mögliche Strafzahlungen beiseite.
Seit knapp einem Jahr ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) europaweit rechtskräftig. Jetzt drohen zahlreichen Unternehmen Abmahnungen und empfindliche Bußgelder, weil sie sich im Rahmen ihres E-Mail-Marketings und Lead Managements nicht an die datenschutzrechtlichen Vorgaben halten, so die Ergebnisse der E-Mail-Marketing-Benchmarks 2019 .
Nutzer geben immer mehr private Informationen im Internet preis. Hackern und Betrügern stehen damit Tür und Tor offen, um wertvolle Login-Daten zu stehlen. Mithilfe dieser gestohlenen Anmeldedaten können Angreifer Konten übernehmen und private Daten entwenden.
Neben vielen anderen Formen von Cyberkriminalität sind auch eher schlicht gestrickte Angriffsvarianten weiterhin auf dem Vormarsch. Dazu gehört auch der Diebstahl von Daten durch Angestellte oder ehemalige Mitarbeiter. Ein Kommentar von Todd Peterson, One Identity.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung gilt mit ihren 99 Artikeln als Schwergewicht und bereitet Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen noch immer große Probleme. Deshalb sollte stets geprüft werden, ob Prozesse der Datenverarbeitung im Einklang mit der DSGVO sind, was auch in Eigenregie möglich ist.
Obwohl die DSGVO längst in Kraft getreten ist, gibt es weiterhin viel Klärungsbedarf. Ein Grund ist die mangelnde Wahrnehmung einiger grundlegender Konzepte der Datenschutzverordnung. Bei vielen Kunden fällt uns auf, dass zwar der Begriff der Anonymisierung häufig im Zusammenhang fällt, aber großes Unwissen über das Konzept der
Die E-Mail ist das beliebteste Kommunikationsmittel in Unternehmen. Jeden Tag gehen hier zahlreiche E-Mails ein und aus. Oftmals werden auch sensible Kunden-, Auftrags- oder Kontodaten sowie wichtige Unternehmensinformationen per E-Mail versendet.
Privilegierte Konten sind eine betriebliche Notwendigkeit in allen IT-Umgebungen. Administratoren verfügen zwangsläufig über erweiterte Zugriffsberechtigungen zur Verwaltung der Umgebung. Leider sind es ausgerechnet diese Konten, von denen ein hohes Risiko für jedes Unternehmensnetzwerk ausgeht.
Körperkameras, sogenannte Bodycams, sollen die Sicherheit bei Polizeieinsätzen erhöhen und die Aufklärung von Delikten gegen Beamte durch Videobeweise verbessern. Erst kürzlich gab die Bundespolizei bekannt, gesammeltes Videomaterial auf Amazon-Servern zu speichern. Ein Kommentar von Mario Ester, Director Public & Territory Sales Germany bei SUSE.
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