Am 28. Januar ist Datenschutztag oder auch Data Privacy Day. Dieses Jahr ist die Zeit endlich reif, die Datenschutzbestimmungen auch gegen Google und Co. durchzusetzen. Ein Kommentar von Michael Hambsch, Director Solution Consulting Continental Europe bei Snow Software.
Jedes Jahr am 28. Januar findet der Europäische Datenschutztag statt. Dieser Aktions- und Aufklärungstag wurde auf Initiative des Europarats ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, das Bewusstsein für den Umgang mit personenbezogenen Daten zu schärfen.
Aktuell arbeiten mehr Menschen im Home-Office als je zuvor. Viele Unternehmen haben sich an den Wechsel angepasst, doch dabei wird oft ein Aspekt vernachlässigt: Datenschutz. Denn im Home-Office gelten besondere Bedingungen, die besondere Maßnahmen erfordern.
Der Name klingt so exklusiv wie das Produkt derzeit ist: Als „drop-in audio chat“ ist „Clubhouse“ im App-Store von Apple zu finden. Und nur dort. Es gibt keine Version fürs weitaus mehr verbreitete Betriebssystem Android.
Die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp sorgen derzeit für Zündstoff in Bezug auf Datenschutz. Bis Anfang Februar sollten Nutzer den neuen Datenschutzregeln der Facebook-Tochter WhatsApp zustimmen.
Spätestens seit Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen sich Unternehmen beim Datenschutz so richtig ins Zeug legen. Das betrifft zwei Ebenen: Auf der einen Seite müssen sie sicherstellen, dass die Daten ihrer Kunden und Nutzer bestmöglich vor Missbrauch geschützt sind.
Das Security Response Team (SRT) von Tenable hat Datensicherheitsverletzungen analysiert und für den Zeitraum von Januar bis Oktober 2020 insgesamt 730 öffentlich bekannt gewordene Vorfälle festgestellt.
Das Analystenteam von CybelAngel, dem Spezialisten für digitales Risikomanagement, stellt jetzt seinen aktuellen Forschungsbericht „Full Body Exposure“ vor. Demnach sind im Internet weltweit mehr als 45 Millionen medizinische Bilddateien – darunter Röntgen-, CT- und MRT-Scans – auf ungeschützten Servern für jedermann frei zugänglich.
Zahlreiche Politiker möchten Hintertüren, sogenannte Crypto-Backdoors, in verschlüsselte Anwendungen einführen, um Daten auslesen zu können und dadurch Straftaten aufzudecken. Das Problem: Solche Hintertüren sind nicht sicher, denn auch Server von Behörden und anderen staatlichen Einrichtungen geraten in das Visier von Cyber-Kriminellen.
Veranstaltungen
- Arbeitsbereichsleitung in der Softwareentwicklung (w/m/d)
Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), Düsseldorf, Hannover, Karlsruhe - (Senior) Software Engineer - Data Management Applications (m/w/d)
ista SE, Essen - IT-Sicherheitsbeauftragte / IT-Sicherheitsbeauftragter (w/m/d)
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn - Koordinator (w|m|d) Umsetzung Prozesse und Produkte DPI
ADAC Service GmbH, München