Thought Leadership
Laut einer aktuellen Personenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung arbeitet derzeit rund ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice.
Cybersicherheit stärken
Die Network and Information Systems Directive 2 (NIS2) der europäischen Union soll bis 17. Oktober dieses Jahres in nationales Recht umgesetzt werden.
Das Jahr 2020 hat aufgrund der Corona-bedingten Beschleunigung von Digitalisierungsprozessen und der Umstellung auf Homeoffice-Modelle die Wichtigkeit und Verbreitung von Apps überdurchschnittlich gesteigert.
Es ist höchste Zeit, dass international tätige Unternehmen ihren Status quo in Sachen Datenschutz überprüfen und im Rahmen der Digitalisierung ihrer Kommunikationsprozesse auch die Umsetzung der DSGVO sicherstellen.
Der Valentinstag steht vor der Tür und viele Menschen machen sich online auf die Suche nach der großen Liebe.
Cookies sind Bestandteil einer Vielzahl von Internetseiten und im Alltag von Website-Besuchern längst angekommen.
Es gehört schon jetzt zu den Gewissheiten der Corona-Pandemie: Die Digitalisierung hat sich weiter beschleunigt, für Unternehmen ist es noch wichtiger geworden, jederzeit zuverlässig auf ihre Daten zugreifen zu können. Dafür müssen Betriebe ihre Computersysteme zum einen gegen Angriffe aus dem virtuellen Raum absichern
Virtuelle Gesundheitsdienstleistungen:
Immer mehr Ärztinnen und Ärzte sowie medizinisches Pflegepersonal setzen zur Eindämmung der Pandemie neben der klassischen Sprechstunde und Vor-Ort-Kommunikation auf digitale Angebote via Video und Messenger. Im Zuge dieser Digitalisierung des Gesundheitssystems ist es daher wichtig, sich noch einmal mit der Gesetzeslage zum Datenschutz zu beschäftigen.
Das Bewusstsein für den Schutz der Privatsphäre auch von Unternehmensseite ist in den Köpfen von Verantwortlichen noch nicht angekommen. Direkte Folgen daraus sind gesteigerte Ransomware-Angriffe sowie Erpressungsversuche. Gleichzeitig setzen sich Unternehmen unnötigen DSGVO-Verstößen aus.
Kommentar
Leider wissen heutzutage immer noch nicht genug Menschen wie ihre persönlichen Daten verwendet, gesammelt, weitergegeben, usw. werden. Das ist einigermaßen erschreckend. Jetzt ist die Welt eine einzige globale, digitale Gesellschaft.
Wieder einmal jährt sich der Ändere-dein-Passwort-Tag am 1. Februar. Doch was ist seit letztem Jahr passiert? Sind Nutzer mit ihren Passwörtern mittlerweile umsichtiger geworden oder stellen sie weiterhin eines der größten Sicherheitsrisiken dar – als Privatpersonen und als Mitarbeiter in Unternehmen?
Veranstaltungen
Stellenmarkt
- Schulleiterin / Schulleiter - ATA - OTA Schule für den Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt Rhein-Main
Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main - Administratorin / Administrator für Terminal Services (m/w/d)
Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), Düsseldorf, Hagen, Münster, Köln, Paderborn - Bauingenieur (m/w/d) als Planungskoordinator
HOCHTIEF Infrastructure GmbH, Frankfurt am Main - Softwareentwickler Testsysteme m/w/d
AUMA Riester GmbH & Co. KG, Müllheim i. M. bei Freiburg
Meistgelesene Artikel
5. Juli 2024