Unstrukturierte Daten, personenbezogene Informationen, sensible, gar kritische Daten: Sind bestimmte Datenkategorien schützenswerter als andere? Sind die von der Datenschutz-Grundverordnung stark ins Augenmerk gefassten Daten nicht der sprichwörtliche Baum, hinter dem sich der Wald verbirgt?
Nur wer geimpft, genesen oder getestet ist, darf derzeit in NRW ins Fitnessstudio, ins Kino oder in die Innengastronomie. Dafür muss bei jedem Besuch ein entsprechender Nachweis vorgezeigt werden. Gerade Dienstleister mit einer Stammkundschaft möchten den Check-In einfach und bequem halten. Daher bieten erste Fitnessstudios die Speicherung
Unternehmen generieren und nutzen Unmengen von Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung, um ihren Kunden eine optimale Customer Experience zu bescheren und darüber hinaus dezidierte Vorhersagen treffen zu können. Außerdem sind Daten wichtig, um IT-Sicherheit effektiv umsetzen und somit sensible, unternehmenskritische und personenbezogene Daten schützen zu können.
mediaTest digital zieht Bilanz: Die Sicherheitsexperten haben knapp eine Millionen iOS-Appversionen datenschutztechnisch unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse verdeutlichen leider: Die Apps nehmen es nicht allzu genau mit dem Datenschutz der Nutzer:innen.
Wer kennt es nicht: Nach einem anstrengenden Arbeitstag fehlt einem die Energie zum Kochen, aber man möchte nicht auf eine leckere Pizza oder frisches Sushi verzichten. In einer solchen Situation kann man im entsprechenden Restaurant anrufen, oder aber den einfachen Weg wählen und eine Lieferdienst-App nutzen.
Furcht und Leichtsinn liegen bei deutschen Internet-Usern dicht beieinander. Dies geht aus dem Sicherheitsbarometer 2021 von Nevis hervor.
Die Datenschutzexperten von heyData, der digitalen Plattform für Datenschutzlösungen, haben eine Studie veröffentlicht, die Aufschluss über das Sicherheitsbewusstsein der Europäer beim Surfen im Internet in unterschiedlichen Altersgruppen gibt.
„Apple öffnet die Büchse der Pandora“, wettert der Datenschutzexperte Detlef Schmuck gegen die Ankündigung von Apple, künftig die Fotos auf iPhones automatisch dahingehend zu untersuchen, ob sie mit dem Gesetz im Einklang stehen.
Seit Matthew Green Apples Pläne bekannt gemacht und auch gleich kritisiert hat, Fotos vor dem Upload in die iCloud auf kinderpornografische Inhalte (Child Sexual Abuse Material: CSAM) zu untersuchen, wird dieser Schritt weltweit heiß diskutiert.
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