Die Corona-Pandemie hat weitreichende Folgen für Gesellschaft und Wirtschaftsleben. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, viele Verwaltungen begrenzen den Besucherverkehr, zahlreiche Unternehmen werden für ihre Arbeitskräfte auf das Instrument der Kurzarbeit zurückgreifen müssen. Dies fordert auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Eine neue Studie von NordVPN ergab, dass 78 % der Deutschen sich Sorgen machen, dass jemand sie online trackt. 38 % glauben sogar, dass sie ständig getrackt werden. Die Experten sagen jedoch, dass die Menschen hierzulande sich selbst verfolgbar machen, indem sie alle möglichen Cookies akzeptieren, öffentliches WLAN
Ein Viertel (26 %) aller Menschen in Deutschland gibt seit Beginn der Pandemie mehr Daten an Unternehmen als zuvor – und das, obwohl ein Großteil aller Verbraucher:innen nicht genau weiß, wie Unternehmen ihre Daten verwenden.
Pünktlich zum Jahresbeginn stehen viele Unternehmer wieder vor der Frage, welche Unterlagen sie dem Reißwolf übergeben und welche Dateien sie unwiderruflich löschen können.
Apps sind Zielscheibe von immer mehr und immer ausgefeilteren Angriffen. Dennoch wird dem Thema Security in der App-Entwicklung nach wie vor zu wenig Bedeutung beigemessen.
Im Hinblick auf die Datenverwaltung und den Datenschutz werden laut Florian Malecki, Vice President International Marketing bei Arcserve, im nächsten Jahr vier wesentliche Trends auf die Unternehmen zukommen.
Zur besseren Bekämpfung der Pandemie wären 71 Prozent bereit, dem Staat umfangreiche personenbezogene Daten zur Verfügung zu stellen. 48 Prozent wären bereit, detaillierte Gesundheitsinformationen inklusive Vorerkrankungen freizugeben. Ein Viertel würde die Auswertung von Bewegungsprofilen via Handyortung erlauben.
Jeder kennt das nervige Cookie-Banner. Mit dem Öffnen einer Webseite ploppt sofort ein Fenster auf, bevor es zu den eigentlichen Informationen weiter geht. Es gibt einen fetten Button, um in die Speicherung von Cookies einzuwilligen. Das Ablehnen wird allerdings oft wesentlich schwerer gestaltet.
Meldungen von Unternehmen, die von Datenschutzverletzungen und Daten-Leaks betroffen sind, haben in letzter Zeit stark zugenommen. Im Durchschnitt kosten solche Datenschutzverletzungen deutsche Unternehmen stolze 4,11 Millionen Euro – damit liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der teuersten Märkte.
Veranstaltungen
- Supplier Quality Manager für Elektronikkomponenten (m/w/d)
Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Bühl, Herzogenaurach - Seniorexperte (m/w/d) klimaneutrale Gebäude International
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin - Senior System Administrator Linux (m/w/d)
firstcolo GmbH, Frankfurt am Main - IT-Infrastruktur-Architekt (m/w/d)
DG Nexolution eG, Wiesbaden