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Studie
Die Wirtschaftskanzlei DLA Piper hat den „GDPR Fines and Data Breach Report 2024“ veröffentlicht. Der Report zeigt, dass Deutschland 2023 die Liste der Meldungen von Datenschutzverletzungen (Datenpannen) mit über 32.000 Meldungen anführt.
Neue Studie von ISACA
Unmittelbar vor dem internationalen Datenschutztag am 28. Januar sind nur 10% der Unternehmen davon überzeugt, dass sie Datenschutz gewährleisten und die neuen Datenschutzgesetze und -vorschriften einhalten können.
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Googles Entscheidung, Cookies von Drittanbietern zu blockieren, resultiert aus dem regulatorischen Druck, ein Gleichgewicht zwischen Datenschutz und den Möglichkeiten der Datenanalyse herzustellen. Google Chrome hat im Januar 2024 den Verzicht auf Drittanbieter-Cookies eingeleitet.
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Allein im Jahr 2022 wurden bei den deutschen Aufsichtsbehörden Meldungen zu rund 21.170 tatsächlichen oder vermuteten Datenpannen registriert. Ohne Datenpannen-Management können solche Vorfälle weitreichende Folgen haben, darunter Reputationsschäden, Schadensersatz- und Auskunftsklagen von betroffenen Personen sowie erhebliche Bußgelder gemäß der DSGVO.
Wie zu jedem Jahreswechsel orakeln Unternehmen, Wirtschaftsweise und weitere Fachkundige darüber, was sich im neuen Jahr ändern wird. Was sie dabei in der Vergangenheit kaum auf dem Schirm hatten: die sogenannten Black-Swan-Ereignisse, große, überraschende und einschneidende Ereignisse.
Kundenkontakt nicht verlieren
Noch im ersten Quartal 2024 werden Google und Yahoo neue Anforderungen an die E-Mail-Authentifizierung stellen, um Phishing, Business Email Compromise (BEC), Spam und andere Betrugsmethoden einzudämmen.
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Personenbezogene Daten schützen
Intelligente Sportgeräte und Wearables können die Motivation für mehr Bewegungen steigern. Doch Vorsicht: Smarte Fitnessgeräte können zum Einfallstor für Cyberkriminelle werden. Sportler:innen sollten Zugriffsrechte und Schnittstellen überprüfen und starke Passwörter verwenden. TÜV-Verband erklärt, wie Nutzer:innen von smarten Fitnessgeräten ihre persönlichen Daten schützen können.
Generative Künstliche Intelligenz eröffnet Unternehmen viele neue Möglichkeiten zur Automatisierung. Doch die Unsicherheit rund um Datenschutz und Urheberrecht lässt bislang noch viele Unternehmen vor KI zurückschrecken. Eine mögliche Lösung: sichere KI-Tools aus der Cloud.
Wie Künstliche Intelligenz die Grenzen des geistigen Eigentums neu definiert
Kreative Werke können in Sekundenschnelle von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugt werden. Damit stehen wir an der Schwelle einer Revolution, die das traditionelle Konzept des Urheberrechts grundlegend in Frage stellt. 
Report
Der Einsatz von ChatGPT und die Fortschritte bei der Automatisierung machen Passwort-Cracking-Angriffe immer einfacher. Anlass für Specops Software eine Untersuchung durchzuführen, die zeigen soll, wie lange Cyberkriminelle benötigen, um Passwörter mithilfe moderner Hardware und Brute Force zu knacken.
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