World Backup Day
Unternehmen und deren Mitarbeitende sind nur unzureichend auf IT-Notfälle vorbereitet. Das belegt die aktuelle Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins. Nur jeder zweite Beschäftigte weiß, was bei einem IT-Sicherheitsvorfall zu tun ist. Akuter Nachholbedarf zeigt sich auch bei den Maßnahmen, die im Ernstfall
Obwohl sich der Kryptowährungsmarkt in einem tiefen Einbruch befindet, sind Cyberkriminelle immer noch aktiv dabei, Blockchain-Technologien zu hacken oder Betrügereien zu starten.
Durch neue Arbeitsformen nehmen die Gefahren für die Unternehmenssicherheit zu, die IT muss die Kontrolle behalten und es den Anwendern gleichzeitig möglichst einfach machen, sich sicher zu verhalten – das ist das Bermuda-Dreieck der Cyberbedrohungen. Die folgenden fünf Schritte helfen Unternehmen, Beschäftigte und Firmendaten vor dem Hintergrund zunehmender Bedrohungen
Cybersecurity-Awareness
Die technischen Möglichkeiten zur IT-Sicherheit sind vielfältig. Sie reichen von Firewalls über feingliedrige Zugangskontrollen per Identity & Access Management (IAM) bis hin zu KI-unterstützten Security Operations Centers (SOCs), die Angriffe automatisch erkennen und bekämpfen. Doch Sicherheit beginnt beim einzelnen Mitarbeitenden.
12 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland ziehen im Krisenfall, um Ausgaben im IT-Bereich zu reduzieren, den Einsatz von Raubkopien für Unternehmenssoftware in Betracht. Das ergab eine aktuelle Kaspersky-Umfrage. Allerdings können Raubkopien die Cybersicherheit von Unternehmen ernsthaft beeinträchtigen, da Angreifer aktiv schädliche Dateien unter dem Deckmantel der meistgenutzten Software
Internationaler und größer denn je
Es ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit und an Aktualität kaum zu überbieten: Der Ruf nach mehr IT-Sicherheit wird immer lauter, gerade mit Blick auf die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen. Vom 25. bis 27. Oktober tauschen sich internationale Fachleute für Fragen der Cybersicherheit in Nürnberg aus – auf der
Studie von Northwave
Der Spezialist für Informationssicherheit Northwave hat eine wissenschaftliche Untersuchung zu den psychischen Auswirkungen großer Ransomware-Angriffe gegen Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, welch tiefe Spuren eine solche Krise bei allen Betroffenen hinterlässt.
Ein Großteil der australischen Unternehmen zahlt bei Ransomware-Attacken Lösegeld. 79 Prozent wollen die Forderungen der Cyber-Kriminellen erfüllen, wie eine Umfrage des Sicherheitsdienstleisters McGrathNicol Advisory und des Researchers YouGov unter Führungskräften von 500 Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern zeigt.
Malware-Verbreitung
Seit der Ankündigung von Microsoft Anfang des Jahres, Makros aus dem Internet zu blockieren, zeigt sich in der Cyberkriminalität der Trend, Archiv-Formate oder Disk-Images für die Infiltration von Systemen mit Malware zu verwenden. Einfallstor Nummer eins ist dabei nach wie vor die E-Mail.
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5. Juli 2024