World Backup Day
Kampagne in the wild wohl seit November 2023 aktiv
Die Bitdefender Labs warnen vor einer neu entdeckten Backdoor, die auf macOS-Rechner abzielt. Die bisher nicht dokumentierte Malware-Familie ist in Rust programmiert, wodurch sich die Malware nur schwer erkennen lässt. Sie bietet den Cyberkriminellen verschiedene bemerkenswerte Funktionalitäten.
Cyberkriminelle sind eifrige Datensammler. Um an Daten zu gelangen, missbrauchen sie entweder bereits vorhandene Privilegien oder verschaffen sich auf andere Weise Zugang zu Computersystemen, Netzwerken oder digitalen Speichergeräten.
Kommentar
Pikabot ist ein hochentwickelter und modularer Backdoor-Trojaner, der Anfang 2023 erstmals aufgetaucht ist. Seine bemerkenswerteste Eigenschaft liegt in der Fähigkeit seines Loaders, Nutzlasten zu übermitteln, die mit fortschrittlichen Verteidigungsumgehungstechniken kombiniert werden.
Pawn Storm (auch APT28 oder Forest Blizzard)
In einem neuen Blogbeitrag widmet sich Trend Micro Pawn Storm (auch APT28 oder Forest Blizzard), einer Gruppe von APT-Akteuren, die sich durch beharrliche Wiederholungen in ihren Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) auszeichnet.
BlueVoyant-Studie
Zu den neuesten Taktiken der Cyberkriminellen gehören der Einsatz generativer KI für Phishing, Online-Werbung als Angriffsvektor und die immer schnellere Ausnutzung neuer Schwachstellen.
Ransomware-Angriff vom November 2023
Beim Toyota Financial Services (TFS) ist es im November durch die Ransomware-Gruppe “Medusa” zu einem Hackerangriff auf sensible Kundendaten gekommen. Daten wie Namen, Adressen und Bankinformationen sollen in die Hände der Cyberkriminellen gefallen sein.
Sicherheitsforscher von ESET haben eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Zwölf Android-Spionage-Apps wurden identifiziert, wobei sechs davon sogar im offiziellen Google Play Store verfügbar waren. Die meisten dieser Anwendungen tarnten sich als Messenger-Apps.
Wussten Sie, dass Sie während dieser privaten, schmeichelhaften Momente in einer Umkleidekabine potenziell zum Opfer eines Hackerangriffs werden könnten? Ja, das ist richtig.
Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Deep Fake Boss“? Anders als bei klassischen Betrugsmaschen wie der E-Mail-gestützten Chef-Masche, greift diese Methode auf hochtechnologische Manipulation zurück. Ein Kommentar von Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro zur Masche des „Deep Fake-Boss“.
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