Schnelle Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs nach Ransomware-Angriffen ist möglich, wenn gewährleistet ist, dass die Backup-Daten unveränderbar sind. Immer wieder wird von betroffenen Unternehmen berichtet, die nicht mehr auf ihre geschäftskritischen Daten zugreifen können.

Die COVID-19-Pandemie hat uns allen eine neuerliche Lektion erteilt: Sicherheit geht tatsächlich jeden an. Als die Regierungen der Welt ihre „Stay at home“-Aufrufe veröffentlichten und immer mehr Menschen sich daran gewöhnen mussten, remote zu arbeiten, war „Zoom“ plötzlich in aller Munde. 

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Mythen sind eigentlich vor allem eins: unterhaltsam. Allerdings gibt es auch gefährliche Mythen, wie die über Cybersicherheit. Denn ein falsches Verständnis darüber, wie eine Person sich digital schützen kann, führt mitunter zu verheerenden Sicherheitsverletzungen. Daher ist es an der Zeit, die sieben größten Cybersecurity-Mythen

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Statement

Die letzten 6 Wochen haben gezeigt, wie Cyberkriminelle und Advanced Persistent Threat (APT)-Gruppen Notlagen wie die COVID-19 Epidemie für gezielte Cyberangriffe auf kritische online-Dienste ausnutzen. Ein Statement von Paul Kaffsack, CEO von Myra Security.

Angreifer dringen heute über ganz unterschiedliche Wege in Netzwerke ein. Doch egal ob der Einbruch nun über einen Konfigurationsfehler, eine Softwareschwachstelle oder über die Manipulation von Mitarbeitern z. B. per Phishing erfolgt – spätestens im Netzwerk hinterlässt ein Angreifer zwangsläufig Spuren.

Hundert Tage sind vergangen, seitdem das Coronavirus die gesamte Weltbevölkerung in einen beispiellosen Ausnahmezustand versetzt hat. Wie nicht anders zu erwarten, haben kriminelle Akteure ihren Betrieb signifikant intensiviert, um maximalen Profit aus dem allgegenwärtigen Klima der Angst zu schlagen.

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Kaspersky-Report

Der DDoS-Report von Kaspersky für das erste Quartal 2020 zeigt, dass vermehrt Angriffe auf Bildungsressourcen und kommunale Websites stattfinden. 19 Prozent aller DDoS-Attacken zielten in den ersten drei Monaten des Jahres auf solche Einrichtungen ab, damit hat sich die Anzahl gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht

Report

Die Cyberbedrohungen in den ersten drei Monaten des Jahres stehen im Zeichen von Covid-19. Insbesondere im März stellten die ESET Forscher eine starke Zunahme von Betrugs- und Malware-Kampagnen fest, die die Pandemie als Köder benutzen. In den Top 10 der Malware-Statistiken ist dieser Trend abzulesen.

Kommentar

Der gestern bekannt gewordene Ransomware-Angriff auf das deutsche Healthcare-Unternehmen Fresenius wirft ein erneutes Schlaglicht auf die steigende Zahl von Ransomware-Attacken. Ein Kommentar von Andreas Müller, Director DACH bei Vectra.

Das Risiko, Opfer von Cyberangriffen zu werden, ist durch die aktuelle Corona-Krise und die damit verbundene hohe Anzahl an Heimarbeitern stark erhöht. Allein zwischen Februar und März 2020 konnte CrowdStrike Intelligence eine 100-fache Zunahme an Schaddateien mit COVID-19-Bezug feststellen. 

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