Quasi über Nacht wurde in vielen Unternehmen wegen des Coronavirus auf Home-Office und virtuelles Teamwork umgestellt. So positiv dies für das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist, so hoch ist die Gefahr durch Cyberkriminalität.

Avira, F-Secure und Kaspersky haben den Bug bereits gefixt

Antivirenprogramme haben den Zweck, Viren oder Trojaner zu erkennen, vor der Bedrohung zu warnen und diese möglichst zeitnah zu beseitigen. Doch was passiert, wenn das Antivirenprogramm selbst Lücken besitzt? Genau das ist geschehen: „Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Rack911 Labs entdeckten in 28 Antivirenprogrammen Sicherheitslücken.

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Managed Service Provider (MSP) geraten immer häufiger ins Visier von Kriminellen, warnen die IT-Sicherheitsexperten von ESET. Der Hauptgrund dafür: Die Anbieter können Angreifern unabsichtlich als Einfallstor zu den Netzwerken und sensiblen Daten ihrer Kunden dienen. Dabei bedienen sich Cyberkriminelle unterschiedlicher Techniken, um ans Ziel

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Sicherheits-Checks unbedingt durchführen

Wird ein NAS-System („Network Attached Storage“) eingesetzt, um mit geringem Aufwand Speicherkapazitäten bereitzustellen und galten diese bislang als sicher, haben es Cyberkriminelle immer häufiger auf sie abgesehen.

Spionage- und Ransomware-Attacken

Kaspersky-Forscher haben eine Reihe von Angriffen aufgedeckt, die das fortschrittliche Malware-Framework ,MATA’ gegen die Betriebssysteme Windows, Linux und MacOS einsetzen. Das Framework ist bereits seit dem Frühjahr 2018 im Einsatz und wird der berüchtigten nordkoreanischen APT-Gruppe Lazarus zugeschrieben. Unter den Opfern sind auch deutsche Organisationen.

McAfee COVID-19 Threat Report

McAfee hat seinen neuen COVID-19 Threat Report veröffentlicht, in dem die Entwicklung von Cyber-Kriminalität während der Pandemie untersucht wurde. Die Forscher von McAfee konzentrierten sich dabei auf die Veränderungen während des ersten Quartals 2020.

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Statement

Wieder hat es ein Unternehmen der kritischen Infrastrukturen (KRITIS) erwischt, wie der SWR kürzlich berichtete: Hacker ergaunerten sich beim Angriff auf einen Ludwigshafener Energieversorger 500 GB Kundendaten und erpressten damit das Unternehmen.

Studie

Cloud-Sicherheitsanbieter Bitglass hat seinen BYOD Report 2020 veröffentlicht, in dem die Nutzung und Sicherheit persönlicher Geräte (Bring Your Own Device, BYOD) in Unternehmen analysiert werden.

Mehr als 160 Tage nach der letzten bekannten Verbreitung der Schadsoftware Emotet konnten Sicherheitsforscher des US-amerikanischen Cybersecurity-Spezialisten Proofpoint nun die Rückkehr der Malware bestätigen.

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