YesWeHack startet mit „Pwning Machine“ eine Docker-basierte Umgebung, die ethischen Hackern eine selbst gehostete Bug-Bounty-Lösung bietet. Sie ist mit einer anpassbaren und erweiterbaren Palette von Diensten ausgestattet, darunter ein DNS-Server, ein HTTP-Router und ein Webserver. 

Malware-Kampagne mit der Schadsoftware NanoCore

Die Sicherheitsexperten des Cybersecurity-Unternehmens Proofpoint konnten im April dieses Jahres eine Malware-Kampagne gegen Unternehmen und Behörden in Österreich beobachten. Bei der Kampagne wurden E-Mails in deutscher Sprache verschickt, die angeblich von der österreichischen Bundespolizei stammten.

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Laut der Untersuchungen von NordPass ist das Internet voll von exponierten Datenbanken und Deutschland steht dabei an vierter Stelle. Aufgefunden wurden 361 ungesicherte Datenbanken mit 248.252.244 Einträgen, darunter befinden sich auch persönliche Daten wie E-Mails, Passwörter und Telefonnummern. 

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Mobile Kommunikation

Smartphone und Tablet bieten zahlreiche Einfallstore für Cyber-Kriminelle. Gerade Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen ihre mobile Kommunikation vor den unterschiedlichsten Sicherheitsrisiken schützen, warnt Virtual Solution. Fallen Strom-, Wasser- oder Gesundheitsversorgung durch Hackerangriffe aus, drohen schlimme Konsequenzen für Bürger und Unternehmen.

Phishing-Kampagnen und sogenannte Business-E-Mail-Compromise (BEC)-Angriffe werden zunehmend zum Problem für Unternehmen aus aller Welt. Während manche Hacker eher mit dem Schleppnetz vorgehen, Unmengen an E-Mails versenden und hoffen, dass zumindest einige Opfer darauf hereinfallen, gibt es andere Kriminelle, die ihre Opfer gezielt aussuchen und mit sorgfältig recherchierten,

Studie

VMware, ein Innovator von Unternehmenssoftware, gibt heute die Ergebnisse seines dritten Threat Reports zu Cybersicherheit in Deutschland bekannt. Für den Report wurden im März und April 2020 von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Opinion Matters im Auftrag von VMware Carbon Black in Deutschland 251 CIOs, CTOs und CISOs befragt.

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Künstliche Intelligenz (KI) hat sich im Kampf gegen COVID-19 schon mehrfach als nützlich erwiesen. Zum Beispiel, um vielversprechende neue Forschungsgebiete unter den bereits laufenden Projekten zu identifizieren. Behörden verwenden KI für das Contact-Tracing (die Rückverfolgung von Infektionsketten), und sie wird auch für diagnostische Tools getestet. 

Schwachstellen in der IT-Infrastruktur können zum Einfallstor für Hacker werden. Aber auch ein mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter erhöht das Risiko für erfolgreiche Angriffe von außen.

Kommentar

Die britische Regierung hat vor wenigen Tagen einen Bericht des Geheimdienst- und Sicherheitsausschusses über Russland veröffentlicht. Darin berichten die Sicherheitsexperten auch über zahlreiche Vorbereitungen seitens Russlands für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen.

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