Eine aktuelle Bewertung des SolarWinds-Hack

Erkannt wurde der Angriff zuerst durch das betroffene IT-Sicherheitsunternehmen FireEye [2] um den 8. Dezember 2020; FireEye warnte  vor dem Einsatz seiner eigenen Sicherheitsprodukte, bestritt aber, dass gespeicherte, unveröffentlichte Sicherheitslücken (Zero-Day-Vulnerabilities) ausgelesen worden seien.

HP stellt seine Cybersecurity-Prognosen für das Jahr 2021 vor und prognostiziert, dass Sicherheitsbedrohungen in den kommenden zwölf Monaten weiter stark ansteigen werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei von Menschen initiierter Ransomware, Thread Hijacking, unbeabsichtigten Insider-Bedrohungen, Kompromittierung von geschäftlichen E-Mails und Whaling-Angriffen. 

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2021 könnte das Jahr des Datenlecks werden. Zu diesem Ergebnis sind die Experten von Ping Identity, Anbieter der Intelligent-Identity-Lösung für Unternehmen, gekommen. Hauptgrund dafür ist, dass eine große Menge vertraulicher Unternehmensdaten sich aufgrund des Corona-bedingten Remote-Working-Booms außerhalb der Firmeninfrastrukturen befinden.

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Statement

Home-Office-Hardware und Firmware geraten verstärkt ins Visier der Cyber-Angreifer. Ransomware wird zum Big Business mit einem umkämpften Markt. Mit zunehmend professionelleren Methoden werden Angriffe komplexer. Für die Experten der Bitdefender Labs steht das nächste Jahr vor allem unter folgenden Vorzeichen:

Dashlane, der Passwort- und Online-Identitätsverwaltungsdienst, veröffentlicht die bereits fünfte Ausgabe der größten Passwort-Sünder des Jahres.

Die Corona-Pandemie wird das Cybersecurity-Jahr 2021 weitgehend bestimmen, so die Vorhersage von Imperva. Cyberkriminelle profitieren von der unsicheren und herausfordernden Lage für Unternehmen und versuchen vehement, die Pandemie für sich zu nutzen – der Schutz ihrer Daten muss für Unternehmen in 2021 daher an erster Stelle stehen.

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Kommentar zur Crowdstrike-Studie

Der Blitz schlägt nicht zweimal an der gleichen Stelle ein, lautet ein altes Sprichwort. Ein anderes besagt jedoch, dass ein Unglück selten allein kommt. Unternehmen, die bereits Opfer eines Cyberangriffs geworden sind, sollten sich eher an letzteres halten. Denn die Gefahr, dass die Hacker zurückkommen, um ihr

Im Laufe des Dezember 2020 hat das Cybereason Nocturnus-Team Cybercrime-Kampagnen aufgespürt, die mit der Weihnachtszeit und insbesondere mit Online-Shopping verbunden sind. 2020 ist aus naheliegender Gründen ein Jahr, in dem Verbraucher ihre Einkaufsgewohnheiten geändert haben beziehungsweise ändern mussten und jetzt einen Großteil ihrer Einkäufe online erledigen. 

Auch in diesem Jahr wird jede/r Deutsche im Durchschnitt 280 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Gerne landen dabei technische Gadgets wie interaktives Spielzeug, smarte Haushaltsgeräte oder vernetzte Unterhaltungselektronik unter dem Weihnachtsbaum.

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