Umfrage

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov im Auftrag von CrowdStrike, ein weltweites Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, ergab, dass mehr als ein Drittel der wahlberechtigten Deutschen (37 %) befürchtet, dass die diesjährige Bundestagswahl Ziel von Cyberangriffen werden könnte.

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Netflix, YouTube oder Play Suisse. Streaming-Dienste erlebten letztes Jahr einen wahren Boom. Doch Vorsicht ist geboten, denn Cyberkriminelle nutzen unsere neuen Gewohnheiten gezielt aus.

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Wie sich Beschäftigte und Unternehmen schützen können

Am 01. Juli endet die Homeoffice-Pflicht in Deutschland. Dann müssen Arbeitgeber ihren Angestellten nicht länger die Arbeit im Homeoffice anbieten. Im Zuge der Rückkehr an den Arbeitsplatz entstehen neue Einfallstore für Cyberkriminelle.

Die Zunahme digitaler Dienstleistungen im Gesundheitswesen lässt auch die Cyber-Risiken steigen. Bereits 2020 hat sich die Zahl erfolgreicher Angriffe mehr als verdoppelt.

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Kommentar

Sicherheitsexperten von Microsoft hatten im Juni eine neue Angriffstechnik entdeckt, bei der Cyberkriminelle die Basic Authentication-Unterstützung von Microsoft Exchange ausnutzten. Sie konnten dabei zuvor gestohlene Online-Anmeldedaten verwenden und die Multifaktor Authentifizierung (MFA) umgehen. Ein Kommentar von Jelle Wieringa, Security Awareness Advocate bei KnowBe4.

Ein alter Bekannter wird immer gefährlicher: Distributed Denial of Service (DDoS). Entsprechende Angriffe nehmen sowohl in der Anzahl als auch in der Komplexität zu. Die Zahl der DDoS-Attacken stieg von Januar 2020 bis März 2021 um 55 Prozent.

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