Seit Putin russische Truppen in die Ukraine entsandt hat, stellen sich die Ukrainer den Eindringlingen mutig entgegen und es gibt auch Kämpfer, die von außerhalb in die Ukraine reisen, um bei der Verteidigung der Freiheit zu helfen. Doch neben den physischen Auseinandersetzungen erstreckt sich dieser Krieg auch
Aktuell finden Kämpfe zu Boden, in der Luft und zur See statt. Dabei wird die Sorge immer größer, dass die aktuelle Entwicklung weitere Länder oder gar Kontinente einbeziehen könnte. Im Cyberraum ist dies leider noch schneller möglich als physisch.
Die Bedrohungslage durch Cyberangriffe hat sich in den letzten zwölf Monaten für die untersuchten deutschen Unternehmen verschärft; gleichzeitig ist jedoch ein großer Teil von ihnen nicht adäquat auf solche Angriffe vorbereitet.
Nachdem die Anzahl an und Frequenz von Cyberattacken gegenüber Organisationen und Unternehmen und in den letzten Monaten sehr stark gewachsen ist, wird sich die Bedrohungslage in den nächsten Wochen und Monaten voraussichtlich weiter verschärfen.
Der Studie zufolge äußern sich fast neun von zehn Befragten (88 Prozent) besorgt darüber, dass ihre Mitarbeiter, Kunden und/oder Partner ins Visier solcher Attacken geraten könnten. Und diese Sorge ist berechtigt, denn in den vergangenen zwölf Monaten wurde jedes Unternehmen im Durchschnitt 26-mal mithilfe von Phishing angegriffen.
Cyberkrieg ist ein dominanter IT-Aspekt des aktuellen Konflikts. Außerhalb der direkt involvierten Staaten versenden derzeit Spam-Trittbrettfahrer ihre Mails. Je heftiger die Auseinandersetzungen in der Ukraine werden, desto höher ist die Zahl von Online-Betrug oder Malware-Versand über E-Mails. Perfides Ziel der Kriminellen: Sie möchten die
Die Technologien, die unsere globale Kommunikation und Interaktion ermöglichen, entwickeln sich ständig weiter, was den Nutzern enorme Vorteile bietet, gleichzeitig eröffnet es aber auch neue Angriffsflächen für Bedrohungsakteure.
Jüngste Berichte zeigen, dass Hacker Microsoft Teams nutzen, um Malware zu verbreiten. Die Angriffe erfolgen durch das Anhängen von .exe-Dateien an Teams-Chats, um einen Trojaner auf dem Computer des Endbenutzers zu installieren. Der Trojaner wird dann zur Installation von Malware verwendet.
Parallel zum Einmarsch der russischen Truppen sah sich die Ukraine zahlreichen Cyberangriffen ausgesetzt. Auch im Rest der Welt sollte man sich auf Attacken russischer Hacker einstellen.
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