Die Auseinandersetzungen um die Ukraine finden bereits seit langem auch auf digitalem Wege statt. Chester Winsiewski, Principal Research Scientist bei Sophos, setzt sich in einem kurzen Opinion Piece mit der Frage auseinander, was daraus für die Cyberkriminalität folgt. Zwei Szenarien hält er für denkbar: Mehr
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft weltweit das Risiko für großflächige und gezielte Cyberattacken. Hohes Schadenspotenzial für Kritische Infrastrukturen (KRITIS) und private Unternehmen sind die Folge.
Laut einer neuen Untersuchung der Cybersecurity-Spezialisten von Proofpoint hat seit Anfang Februar die Anzahl der Versuche, Mobile Malware in Europa zu verbreiten, um 500 Prozent zugenommen.
Qakbot führt detaillierte Profil-Scans der infizierten Computer durch, lädt zusätzliche Module herunter und bietet eine ausgeklügelte Verschlüsselung. Ausgangspunkt für die Angriffe: Die Cyberkriminellen klinken sich geschickt in reale E-Mail-Kommunikationsstränge ein.
Über die letzten Jahre konnte ein konstanter Anstieg von Distributed-Denial-of-Service-Angriffen verzeichnet werden – vor allem forciert durch Erpresserwellen. Auf das ohnehin bereits hohe Niveau der Vorjahre kommen nun geopolitische Spannungen hinzu.
Eine Ransomware-Attacke genügt den meisten Unternehmen bereits als Belastungsgrenze. Aber zwei auf einmal sind ein Apokalypse-Szenario, wenn auch für Sicherheitsprofis durchaus spannend. Sophos hat den seltenen Fall genauer untersucht, der gleichzeitig ein Aufeinandertreffen von modernen und traditionellen Ransomware-Taktiken ist.
RCE. Diese drei Buchstaben erhöhen weltweit das Stresslevel der Cybersicherheitsexperten in Bezug auf Schwachstellen im Rahmen ihres Risikomanagementprogramms.
Das moderne Internet hat die Landschaft der Bedrohungen erheblich verändert. Es hat eine neue Dimension geschaffen, in der Länder und Einzelpersonen alltagskritische Systeme beeinflussen, stören und zerstören können. Vom Kraftwerk bis zur Bank sind alle Systeme gefährdet.
Salt Security, Anbieter von API-Sicherheit, veröffentlicht den Salt Labs State of API Security Report, Q1 2022. Die aktuelle Version des halbjährlichen Berichts zeigt, dass 95 Prozent der befragten Unternehmen in den letzten zwölf Monaten einen API-Sicherheitsvorfall erlebt haben.
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