Tripwire: Kontrollmotor der IT-Infrastruktur bei Porsche Informatik im höchsten Drehzahlbereich

Mit Tripwire Enterprise hat Anton Spitzer, Leiter Infrastruktur Services, Porsche Informatik, stets den Überblick, wer wo welche Änderungen an den Systemen durchführt.  Mit den vorhandenen Policies hat das Unternehmen zudem die Sicherheit für seine IT-Infrastruktur erhöht; all das mit einem geringen Aufwand an Ressourcen.
 
Oberstes Anliegen ist ein störungsfreier
und sicherer Betrieb für alle Leistungen 
 
In Zeiten zunehmend komplexer IT-Infrastrukturen und wachsender Sicherheitsbedrohungen spielt der Einsatz von modernen Sicherheitslösungen für die IT-Systeme eine immer größere Rolle. Sie sollen die Unternehmen vor komplexen Angriffen von außen absichern und die internen Prozesse zur Einhaltung der Compliance unterstützen. Eine Herausforderung, der sich auch die Porsche Informatik GmbH mit Sitz im österreichischen Bergheim stellen muss. Das Unternehmen beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Entwicklung, Einführung und laufenden Betreuung von Händler- und Importeursystemen für die Porsche-Konzern-Marken sowie für die konzerneigenen Finanzierungs- und Versicherungsdienstleister. 
Mit seinen unterschiedlichen Produktlösungen zählt Porsche Informatik zu den Marktführern für Händler- und Importeursysteme und hat somit einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung der Dienstleistungsqualität im Automobilhandel. Insgesamt nehmen über 15.000 Endanwender in 16 Ländern den Service von Porsche Informatik in Anspruch und werden dabei von 230 Mitarbeitern betreut. „Unser oberstes Anliegen ist ein störungsfreier und sicherer Betrieb für alle Leistungen, die wir zur Verfügung stellen“, sagt Anton Spitzer, Leiter der Infrastruktur Services bei Porsche Informatik. „Insgesamt sind dies über 150 Anwendungen, außerdem arbeiten wir monatlich mehr als eine halbe Million automatisierte Jobs ab.“ 
Die Anforderungen: Changemanagement überwachen,
Auditing durchführen und Konfiguration der Betriebssysteme überprüfen 
 
Entsprechend hoch sind die Anforderungen von Porsche Informatik an die einzusetzende Lösung zur Sicherung der IT-Systeme: „Für uns ist es wichtig, dass wir unser Changemanagement lückenlos überwachen, um alle Veränderungen an der IT-Infrastruktur zu kontrollieren und effizient – unter Minimierung der Risiken – durchzuführen. Nur so können wir bei unautorisierten und kritischen Veränderungen sowie weiteren Fehlern rechtzeitig eingreifen und verhindern, dass diese die Verfügbarkeit vermindern“, erklärt Spitzer. „Gleichzeitig führen wir ein kontinuierliches Monitoring durch, um in Echtzeit sicherheitsrelevante Änderungen und Ereignisse erkennen zu können.“ Außerdem muss die IT-Lösung bei Porsche Informatik alle Änderungen an der Konfiguration der Betriebssysteme bis ins vorgegebene Detail prüfen.  
Die Lösung: Tripwire Enterprise
Um allen Anforderungen gerecht zu werden, entschied sich Porsche Informatik Anfang 2008 für die Lösungen von Tripwire. „Während der Testphase zur Umsetzung unserer IT-Sicherheitsbedürfnisse, dem Proof of Concept stellte sich heraus, dass nur Tripwire unsere Anforderungen zu 100 Prozent erfüllen kann. Dazu ist Tripwire einfach zu konfigurieren und läuft stabil“, erklärt Spitzer. Die entscheidenden Vorteile aus Sicht von Porsche Informatik gegenüber den Konkurrenzangeboten: „Mit Tripwire Enterprise können wir immer sehen, wer wo welche Änderungen an den Systemen durchführt.  Mit den vorhandenen Policies haben wir zudem eine verbesserte Sicherheit für unsere IT-Infrastruktur und all das mit einem geringen Aufwand an Ressourcen“, so Spitzer weiter. „Außerdem entwickelt Tripwire das Produkt ständig und sehr kundenorientiert weiter, das ist eher ungewöhnlich.“
Updates: Einfach, schnell und günstig
Im September 2010 hat Porsche Informatik mit der Version 8.0 das neueste Update von Tripwire Enterprise auf mehr als 700 Servern integriert. „Unsere Techniker sind jedes Mal begeistert, wie einfach und schnell die Updates bei Tripwire Enterprise durchzuführen sind“, sagt Spitzer. „Dies spart uns nicht nur Zeit, sondern auch Kosten.“ Mit dem Update profitiert Porsche Informatik bei der weiterentwickelten Version Tripwire Enterprise 8.0 neben dem Compliance Policy Manager und dem File Integrity Manager auch vom neuen Remediation Manager. 
Der Compliance Policy Manager hilft Porsche Informatik, die zahlreichen Sicherheitsstandards und Richtlinien für eine kontinuierliche Compliance einzuhalten. Er bewertet den Sicherheitsstatus von jeder Konfiguration und ermittelt alle Einstellungen, die ein Risiko für die IT-Systeme bedeuten und die Compliance in Frage stellen. 
Konfigurationsfehler: Automatisierte Reparaturen mit dem Remediation Manager
Die identifizierten Konfigurationslücken oder Empfehlungen der Hersteller oder Sicherheitsanbieter zu reparieren, ist die Aufgabe des neuen Remediation Managers. Anders als die herkömmliche Fehlererkennung durch Sicherheits- und Compliance-Teams – hier gehen viele Fehler in der Menge unter – identifiziert der Remediation Manager fehlerhafte Konfigurationen und Einstellungen automatisch. Ist es gewünscht, repariert er diese mittels eines automatisierten Vorganges. Dank der automatisierten Abläufe können die IT-Verantwortlichen von Porsche Informatik schnell reagieren und erreichen für die Systeme einen Status, der den Richtlinien und der Compliance entspricht. „Wir sind vom neuen Remediation Manager der Tripwire Enterprise-Version 8.0 begeistert und glauben, dass er einen echten Mehrwert bringen wird. Er erlaubt uns den Remediation-Prozess zu beschleunigen und bringt die IT-Systeme mit den Compliance-Richtlinien wieder in Einklang“, bewertet Spitzer das neue Feature. 
Unter dem Strich steht für Porsche Informatik eine ständige Verbesserung der eigenen Prozesse. Dies ist auch notwendig, um den ständig wachsenden Leistungsanforderungen der Anwender gerecht zu werden. Das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Tripwire ist für Spitzer mehr als zufriedenstellend, denn auch außerhalb des eigenen Hauses trifft die Lösung von Porsche Informatik auf positive Resonanz: „Bei Audits wurde unsere Lösung zur Überwachung der IT-Systeme beispielgebend genannt“, bilanziert Spitzer. 
 

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