Am 28. Januar ist Europäischer Datenschutztag. Bereits seit 2007 macht der Aktionstag jedes Jahr auf den hohen Stellenwert des Datenschutzes innerhalb der EU aufmerksam.
Anlässlich des Data Privacy Day am kommenden Freitag (28.01.2022), teilt John Smith, EMEA CTO bei Veracode, einige Gedanken zum Thema Datenschutz in Europa.
Das Management von Bedrohungen und Schwachstellen (TVM) war noch nie so schwierig wie heute. Es reicht heute nicht mehr aus, allein auf Scannen und Patchen existierender Schwachstellen zu vertrauen.
Noch bis vor wenigen Jahren war die Sicherheit von Lieferketten für die meisten von uns nicht unbedingt ein Thema, über das wir regelmäßig nachdenken mussten. Es genügt festzustellen, dass sie seither deutlich häufiger in den Schlagzeilen zu finden ist – und zwar nicht nur die Sicherheit, sondern
Egal ob bei Firmen, speziellen Interessengruppen oder der öffentlichen Hand, Apps gewinnen zunehmend an Bedeutung. Schließlich können durch eine native, mobile Anwendungssoftware nicht nur bestehende Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner aktiviert werden, sondern auch neue smartphoneaffine Zielgruppen.
Die CRM-Experten von Wice geben einen Ausblick auf die Trends im Bereich CRM, Vertrieb und Marketing. Dabei hat die Corona-Pandemie bestehende Trends im Marketing und Vertrieb weiter beschleunigt.
„Die Rolle der Datenschutzbeauftragten in den Unternehmen wird im neuen Jahr schwieriger werden“, sagt der Datensicherheitsexperte Detlef Schmuck, Geschäftsführer des deutschen Datendienstes TeamDrive GmbH.
Datenschutz hat nicht zuletzt durch die DSGVO einen hohen Stellenwert erhalten. In Unternehmen, Behörden und letztlich der gesamten Gesellschaft ist Datenschutz Thema, viel häufiger als in früheren Zeiten.
Carsten Graf, Senior Director Sales EMEA bei Cloudian, ist der Meinung, dass die Sorge um die Datensouveränität neue Geschäftschancen für die in Europa ansässigen Managed Service Provider (MSP) schaffen wird.
Je vernetzter und autonomer Fahrzeuge sind, umso höher ist das Risiko für Cyberangriffe. Security muss daher zur Chefsache werden. Doch eine Capgemini-Studie von 2021 zeigt: Bisher fühlen sich erst zehn Prozent der Autobauer gut auf die Bedrohungen vorbereitet. Es gibt also noch viel zu