Richterhammer vor Binärcode
Nozomi Networks, Anbieter von OT- und IoT-Sicherheitslösungen, hat jetzt die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die Aktualisierungen der neuesten Version der NIS2-Richtlinie zur Koordinierung der Cybersicherheit in der Europäischen Union analysiert. Diese werden von den Mitgliedstaaten entwickelt, müssen jedoch von Unternehmen und Organisationen umgesetzt und validiert werden.
Cloud-Sicherheit
Peter Sakal hat einen Master in Computer Science und arbeitet seit über 20 Jahren im Bereich Cybersecurity. Seit drei Jahren ist er Manager für Cybersecurity & Dataprotection bei der TÜV SÜD Akademie. Mit seiner tiefgreifenden Expertise konnte er uns interessante Einblicke darüber geben, wie Unternehmen die Herausforderungen, die mit
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Tanium, Anbieter von Converged Endpointmanagement (XEM), kündigte Tanium Vulnerability Risk and Compliance für ServiceNow an – eine neue Lösung, die es ServiceNow-Kunden ermöglicht, Sicherheitsrisiken durch Schwachstellen und nicht-konforme Konfigurationen zu identifizieren und Probleme innerhalb der ServiceNow-Plattform zu beheben. Das integrierte Angebot ermöglicht es den Kunden, die Bearbeitung ihrer Sicherheitsvorfälle zu beschleunigen,
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Mit Zero Trust Network Access erhalten Benutzer genau die Berechtigungen, die sie brauchen. So wird die Gefahr für Sicherheitsverletzungen gebannt und das Unternehmensnetzwerk geschützt. Bei der Implementierung gilt es unter anderem, Schutzflächen zu definieren und Validierungsprozesse einzuführen.
Mit der EU-NIS2-Direktive erhöhen sich die Mindestanforderungen an die Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen. Davon sind erheblich mehr Unternehmen betroffen als bisher. Was müssen Security-Verantwortliche jetzt wissen und wie bereiten sie sich am besten vor? Dirk Wocke, Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Die Cyber-Risiken steigen kontinuierlich. Mit einigen präventiven Maßnahmen können Unternehmen aber das Sicherheitsniveau deutlich erhöhen. Im Zentrum sollte dabei eine identitätsbasierte Zero-Trust-Strategie stehen.
Finale Verhandlungen
Das Europäische Parlament hat Mitte Juni seine finale Position zur europäischen KI-Regulierung (AI Act) verabschiedet. Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereits im Dezember letzten Jahres auf einen gemeinsamen Standpunkt geeinigt. Seit Juni laufen die Trilogverhandlungen zwischen den EU-Institutionen, um einen Kompromiss zu finden. Anlässlich der aktuellen Verhandlungen sagt Johannes Kröhnert,
Laut DSGVO sind Unternehmen dazu verpflichtet, Auskunfts- und Löschbegehren zügig und wahrheitsgemäß zu beantworten. Nach Art. 15 DSGVO hat jede Person ein Auskunftsrecht über eventuell über sie gespeicherten Daten und nach Art. 17 DSGVO Anspruch auf deren Löschung, also das vielzitierte „Recht auf Vergessenwerden“.
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