Richterhammer vor Binärcode

Facebook soll nach dem Willen der Verwertungsgesellschaft Corint Media für die Nutzung von Presseinhalten im nächsten Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag an deutsche Medienhäuser zahlen. «Für die Rechte der bis jetzt vertretenen Rechteinhaber wird eine Lizenzgebühr von 190 Millionen Euro im Jahr 2022 gefordert», teilte die Verwertungsgesellschaft am

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Das Büro muss technologisch attraktiver werden

„Hybrid Work ist die Zukunft des Arbeitens“ lautet das aktuelle Credo in vielen Unternehmen. Die Pandemie hat die digitale Transformation beschleunigt und eine Rückkehr zu Arbeitsmodellen der Prä-Corona-Zeiten wird nicht mehr möglich sein.

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Verbraucherschützer können nach Ansicht eines EuGH-Gutachtens berechtigt sein, auch ohne konkreten Auftrag von Betroffenen gegen Datenschutzverstöße bei Internet-Riesen wie Facebook zu klagen.

Wichtig für alle Webseiten-Betreiber: Am 1. Dezember 2021 tritt das neue TTDSG (Telekommunikations-Telemedien-Datenschutzgesetz) in Kraft. Ohne Übergangsfrist. Das Gesetz konkretisiert nun die Einwilligung für die Speicherung und das Auslesen von Cookies. Die Verwendung eines Cookie-Consent-Tools wird zu einem Standard. Bei einem Verstoß drohen Bußgelder durch die DSGVO und dem

Der Black Friday steht vor der Tür und läutet nicht nur den Beginn des Weihnachtsgeschäfts ein, sondern damit auch des großen Datensammelns. Vor allem Marketer nutzen die Aktionstage, um Informationen über ihre Kunden zu erheben und diese besser zu verstehen.

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WhatsApp ergänzt nach der hohen Strafe der irischen Datenschutzbehörde die Nutzungsregeln mit weiteren Informationen. Daran, wie die Daten verarbeitet werden, ändere sich aber nichts, betonte der zum Facebook-Konzern Meta gehörende Chatdienst am Montag.

Jeder kennt das nervige Cookie-Banner. Mit dem Öffnen einer Webseite ploppt sofort ein Fenster auf, bevor es zu den eigentlichen Informationen weiter geht. Es gibt einen fetten Button, um in die Speicherung von Cookies einzuwilligen. Das Ablehnen wird allerdings oft wesentlich schwerer gestaltet.

Google hat auf Basis des neuen Leistungsschutzrechts in Deutschland erste Verträge mit deutschen Verlagen abgeschlossen. Zu den Vertragspartnern gehören nach Angaben des Internet-Konzerns unter anderem das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel», die Wochenzeitung «Die Zeit» und das Portal Golem.

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