Eine neue Studie von Genesys, einem globalen Cloud-Anbieter in der Orchestrierung von Kundenerlebnissen, zeigt, dass ein Drittel der Deutschen unter dem Corona-bedingten Defizit an zwischenmenschlichen Beziehungen leidet.
Dieses wirkt sich laut eigener Aussage negativ auf Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden der Befragten aus. Es gibt aber auch solche, die sich dank digitaler Vernetzung verbundener mit ihren Mitmenschen fühlen. Dadurch fühlen sich diese zudem physisch und mental besser als vorher.
Das Interaktions-Defizit macht unglücklich
Die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie haben uns gezeigt, wie gut uns das Miteinander mit anderen Menschen tut. Dies verdeutlicht auch die aktuelle Studie vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Savanta, die für den Genesys-Connected-Customer-
Diese Personen gaben zudem an, weniger glücklich zu sein (59 Prozent), die Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit zu spüren (55 Prozent), ein geringeres Maß an Fitness und Wohlbefinden (51 Prozent) und ein höheres Maß an Ängsten zu haben (39 Prozent). Ihr Mangel an zwischenmenschlichen Beziehungen führte sogar dazu, dass 53 Prozent weniger Geduld und 49 Prozent weniger Empathie aufbrachten, wenn sie mit anderen interagierten.
Je stärker vernetzt, desto glücklicher
Demgegenüber steht ein Fünftel (21 Prozent) der deutschen Verbraucher, das sich seit Beginn der Pandemie stärker mit anderen verbunden fühlt und die Vorteile dessen in vielen Bereichen des Lebens spürt. So fühlen sich 37 Prozent dieser Personen glücklicher als vor der Pandemie und 34 Prozent verspüren ein höheres Maß an Fitness und Wohlbefinden.
Der Unterschied: Die sich verbundener fühlenden Verbraucher sind deutlich stärker vernetzt als die sich weniger verbunden fühlenden Personen und verwenden regelmäßig die sozialen Medien, um die Lücke der persönlichen Interaktionen zu überbrücken. 38 Prozent haben die Vernetzung über soziale Medien während der Pandemie sogar gesteigert.
Die Connected-Customer-Experience-
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