Das Szenario, dass wichtige Projekte bevorstehen und intern niemand ruft, dass er zu wenig Arbeit hat, ist nicht außergewöhnlich. Manchmal gibt es auch einfach keine verfügbare Person, die über die benötigten Qualifikationen verfügt.
Nachdem pandemiebedingt monatelang die Büros leer standen, stellt die Rückkehr an den Arbeitsplatz Unternehmen nun vor neue Herausforderungen – denn viele Arbeitnehmer haben die verbesserte Work-Life-Balance im Home Office zu schätzen gelernt und möchten auch künftig nicht darauf verzichten.
Viele Unternehmen berichten von Schwierigkeiten, sich im Wettbewerb um qualifizierte IT-Talente durchzusetzen. Die Pandemie hat den Bedarf an ITlern noch erhöht, doch ebenso neue, digitale Möglichkeiten des Recruitings geschaffen, die gerade jetzt helfen.
Auf einem wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt konzentrieren sich Unternehmen mehr denn je darauf, Bewerberinnen und Bewerbern eine positive Erfahrung zu bieten, um ihre Marken attraktiver zu machen.
Viele Berufstätige verbringen aktuell noch einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice. Einige Unternehmen beginnen jedoch bereits damit, den Anteil der Präsenz im Büro schrittweise wieder zu erhöhen.
Eine von Ricoh Europe veröffentlichte Studie, die auf einer Befragung von 573 europäischen Büroangestellten von Unternehmen mit 251 bis 1000 Beschäftigten basiert, hat ergeben, dass technische Probleme die Arbeitsmoral und das Engagement in mittelständischen Unternehmen untergraben.
Hybrid Working wird bleiben und weite Kreise strategischer Veränderungen nach sich ziehen: Bestehende Maßstäbe der Leistungsbewertung gelten nicht mehr und vorhandene Strukturen zur beruflichen Weiterentwicklung müssen neu justiert werden.
Recruiting-Experte Morten Babakhani ist fest davon überzeugt, dass die Suche von Fachkräften für Recruiter:innen bald wieder viel einfacher wird. Sie werden dank smarter KI-Technologien nicht nur Kosten für aufwendiges Headhunting und Active Sourcing sparen, sondern vor allem wieder mehr Zeit für
Für die Weiterentwicklung und Optimierung der Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens sind drei Komponenten entscheidend: die Strukturen der Arbeitsorganisation, die Fähigkeiten und Einstellungen der Mitarbeiter und nicht zuletzt die Qualität und Sicherheit der eingesetzten Collaboration-Tools.
Veranstaltungen
- stellvertretende/r Informationssicherheitsbeauftragte/r (w/m/d)
Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement, Wiesbaden - IT-Sicherheitsbeauftragte / IT-Sicherheitsbeauftragter (w/m/d)
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Eschborn - IT-Mitarbeiter - Schwerpunkt Systemadministration (m/w/d)
BEGA Gantenbrink-Leuchten KG, Menden - Open Data Spezialist/-in und Koordinator/-in (w/m/d)
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